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Forum "Numerik linearer Gleichungssysteme" - Jacobi-Verfahren
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Jacobi-Verfahren: lsg. lin. Gl.systeme
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 15:32 Do 25.02.2010
Autor: kuemmelsche

Hallo zusammen,

Es geht darum in C++ ein Programm zum Lösen lin. Gl.systeme mit Hilfe des Jacobi-Verfahrens zu schreiben.

Den Algorithmus selbst hab ich fertig, aber ich habe Probleme bei mehreren Iterationen die Zwischenergebnisse zu speichern. Ich möchte mit minimalem Aufwand den neuen Vektor abspeichern. Ich würde gerne Ausnutzen, welche Variablen in C++ global gespeichert werden. Man hat mir gesagt, dass z.B. Veränderungen in der Matrix in der Funktionsdeklaration global passieren.

Ich bin für jeden Hinweis dankbar!

Hier mein bisheriger Versuch:

#include <iostream>
#include <math.h>

using namespace std;

double solve ( double A[10][10], double b[10] , double x[10] )
{
for( int i=0; i<10; i++ )
{
x[i]=0;

for( int j=0; j<10; j++ )
{
if ( i =! j )
{
x[i]=x[i]+A[i][j]*x[j];
}

x[i]= (b[i]-x[i])/A[i][i];
}
}
return 0;
}




        
Bezug
Jacobi-Verfahren: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:52 Fr 26.02.2010
Autor: pi-roland

Hallo,

du übergibst ja nur die Anfangsadressen an die Funktion. Daher ist es klar, dass die Werte mit Hilfe der Funktion in die globalen Variablen geschrieben werden. Was genau möchtest du ändern an deinem Programm?

Mit freundlichen Grüßen,

Roland.

Bezug
        
Bezug
Jacobi-Verfahren: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:20 Sa 27.02.2010
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
        
Bezug
Jacobi-Verfahren: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 10:20 Fr 05.03.2010
Autor: wieschoo


> Hallo zusammen,
>  
> Es geht darum in C++ ein Programm zum Lösen lin.
> Gl.systeme mit Hilfe des Jacobi-Verfahrens zu schreiben.
>  
> Den Algorithmus selbst hab ich fertig, aber ich habe
> Probleme bei mehreren Iterationen die Zwischenergebnisse zu
> speichern. Ich möchte mit minimalem Aufwand den neuen
> Vektor abspeichern. Ich würde gerne Ausnutzen, welche
> Variablen in C++ global gespeichert werden. Man hat mir
> gesagt, dass z.B. Veränderungen in der Matrix in der
> Funktionsdeklaration global passieren.

Halte ich für ein Gerüchte. Die Deklarationen in der Parameterliste einer Funktion haben immer Blockscope, das heißt sie sind ab ihrer Deklaration im aktuellen Anweisungblock nur gültig.

Außerdem kann die Parameterliste nicht funktionieren, da du von dem Array immer nur den letzten eintrag an die Funktion übergibst.

Jetzt gibt es mehrere Lösungen:


Deklariere die Variablen global.
1. Lösung

1: #include <iostream>
2: #include <math.h>
3:
4: using namespace std;
5: double A[10][10], b[10] , x[10];
6:
7: double solve (  )
8: {
9:     for( int i=0; i<10; i++ )
10:     {
11:         x[i]=0;
12:         for( int j=0; j<10; j++ )
13:         {
14:             if ( i =! j )
15:             {
16:                  x[i]=x[i]+A[i][j]*x[j];
17:             }
18:         x[i]= (b[i]-x[i])/A[i][i];
19:         }
20:     }
21:   return 0;
22: }


2. Lösung
Du kannst die Addresse der Variablen an die Funktion übergeben und somit die Variablen referenzieren.

1: #include <iostream>
2: #include <math.h>
3: using namespace std;
4:
5: double solve ( double &A, double &b , double &x  )
6: {
7:     for( int i=0; i<10; i++ )
8:     {
9:         x[i]=0;
10:         for( int j=0; j<10; j++ )
11:         {
12:             if ( i =! j )
13:             {
14:                  x[i]=x[i]+A[i][j]*x[j];
15:             }
16:         x[i]= (b[i]-x[i])/A[i][i];
17:         }
18:     }
19:   return 0;
20: }


Ich würde eher zur zweiten Lösung tendieren. Oder du machst es ganz mit Zeigern.

Bezug
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