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Forum "Physik" - Keplersches Fernrohr
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Keplersches Fernrohr: Tipp
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:47 Di 31.07.2007
Autor: bjoern.g

Aufgabe
1. In einem Kepler’schen Fernrohr (ohne Feldlinse) mit 10facher Vergrößerung und Einstellung auf unendlich beträgt der Abstand zwischen Objektiv und Okular 250 mm. Bis zu welcher Gegenstandsweite kann mit dem Fernrohr scharf gesehen werden, wenn sich das Okular aus der Einstellung auf unendlich um 10 mm verschieben lässt?
V = fobj/fok; 1/f = 1/b + 1/g

Und an der beiss ich mir auch schon seit ner halben stunde die zähne aus :(


also hab mir mal ne skizze gemacht


die beiden linsen okular und objektiv haben ja einen abstand von 250mm

durch das verschieben wären es dann 1.fall 240mm und 2.fall 260mm

wenn ich das richtig sehe

nur was bringt mir das ??

auch hier könnte ich ein tipp gebrauchen




        
Bezug
Keplersches Fernrohr: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:12 Di 31.07.2007
Autor: bjoern.g

also laut einer zeichnung müsste die 250mm die brennweite vom objektiv sein


also hätte ich bei da irgendwie ne veränderbare brennweite vom okular und objektiv???


und die brennweite dann die gegenstandsweite vom okular??

ich versteh die aufgabe nicht so ganz :(

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Keplersches Fernrohr: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:36 Di 31.07.2007
Autor: leduart

Hallo
> also laut einer zeichnung müsste die 250mm die brennweite
> vom objektiv sein

Das ist falsch!

>
> also hätte ich bei da irgendwie ne veränderbare brennweite
> vom okular und objektiv???

Nein! man kann nur Obj. und Okular auseinanderschieben!
Gruss leduart


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Keplersches Fernrohr: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:34 Di 31.07.2007
Autor: leduart

Hallo
Wenn deine skizze richtig ist und das Fernrohr auf [mm] \infty [/mm] eingestellt, ist der Brennpkt des Objektivs= brennpkt des Okulars. also f1+f2=250mm f1 ist dabei auch b
damit und dem 10fach verfr. kannst du die 2 f ausrechnen.
wenn du um 10cm vrlängerst hast du eine neue Bildweite>f1, damit auch ne kleiner mögliche Gegenstandsweite.
(das ZwischenBild bleibt etwa in der Brennweite vom Okular.
Gruss lduart

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Keplersches Fernrohr: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 23:22 Mi 08.08.2007
Autor: anouar

hi,
ich hab die Augabe gelesen und sie  müssen erstmal die Abbildung gucken auf ([]http://de.wikipedia.org/wiki/Feldlinse).

(1)  f(obj) + f oku = 250mm und
wir haben (2)  V (Vergrösserung) = f (obj)/f (oku)  = 10


dann von (2) : V*f(oku)+ f(oku)=250 mm d.h
f(oku)[1+V]=250mm dann kriegst die werte von f(oku) und f (obj)    dannach die neue Bildweite b2 weil okular verschben mit 10mm ist.    b2=f(obj)+10 mm =237,3 mm dann kriegst a1 durch abbildungsgleichung  1/f(obj)=1/a1 +1/b1.
a0 war auf unendlich jetzt ist a1=5,4m  . aber muss man erstmal die Abbildung zeichnen.

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Keplersches Fernrohr: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:06 Mi 15.08.2007
Autor: bjoern.g

ich muss irgendwie mal fragen ob das stimmt was der letzte geschrieben hat

hab das zwar auch raus
aber 5.4 m kommt mir so wenig vor für ein fernrohr?

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Keplersches Fernrohr: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:32 Mi 15.08.2007
Autor: leduart

Hallo
Die Zahlen hab ich nicht nachger. das Vorgehen ist richtig. Was meinst du ist "wenig"? kaufst du ein Fernglas, wenn du im Garten keine Vögel mehr beobachten kannst?
Gruss leduart

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