Konf. int. für kum. Funktion < math. Statistik < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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Berechnung für das Konfidenzintervall von kummulativen Funktionen:
Ich habe N kummulative Funktionen. An einem Punkt x gibt es N Ableitungen der kummulativen Funktion.
Ich würde gerne wissen, ob diese Vorgangsweise korrekt ist oder ob es eine einfachere Lösung gibt:
Aus den N Ableitungen wird der Mittelwert gebildet. Um das Konfidenzintervall zu berechnen, wurden die N Ableitungen gebootstrapped (10 000 Mal: Mittelwert aus N Ableitungen, wobei die Ableitungen N mal gezogen wurden mit zurücklegen). Die 10 000 Mittelwerte wurden der Größe nach geordnent: Für das 95% Konfidenzintervall wurden die Grenze nach 2,5% der unteren bzw der oberern Werte festgelegt.
Das erhaltene Konfidenzintervall ist recht groß und schwank sehr stark. Ist es legitim es, genau wie die Funktion, zu glätten, zb mit gleitendem Mittelwert?
Was mich stört ist, dass in diese Variante nicht einfließt, dass die Mittelwerte bei verschiedenen x nicht unabhängig von einander sind.
Gibt es eine Möglichkeit diese Information einfliessen zu lassen?
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:20 Do 15.01.2009 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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