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Kongruenz: Warum kann man das so machen?
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:04 Fr 29.02.2008
Autor: DaMazen

Aufgabe
Sei a [mm] \varepsilon \IN [/mm]

Zeige:

a^103 [mm] \equiv a^3 [/mm] (1000)

Moin,

Habe die 1000 in [mm] 2^3 [/mm] und [mm] 5^3 [/mm] zerlegt und dafür alle möglichen Fälle betrachtet und bewiesen.

Jetzt meine Frage, warum reicht es die 1000 zu zerlegen und es für die Primfaktoren zuzeigen? Das ist mir noch nicht ganz klar.

Hoffe die Frage wird klar.

P.S. habe die Frage eben hier schon einmal gestellt, leider ist sie aber irgendwie verschollen. Deswegen ist sie hier nocheinmal.

        
Bezug
Kongruenz: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:28 Fr 29.02.2008
Autor: abakus


> Sei a [mm]\varepsilon \IN[/mm]
>  
> Zeige:
>  
> a^103 [mm]\equiv a^3[/mm] (1000)
>  Moin,
>  
> Habe die 1000 in [mm]2^3[/mm] und [mm]5^3[/mm] zerlegt und dafür alle
> möglichen Fälle betrachtet und bewiesen.
>  
> Jetzt meine Frage, warum reicht es die 1000 zu zerlegen und
> es für die Primfaktoren zuzeigen? Das ist mir noch nicht
> ganz klar.
>  
> Hoffe die Frage wird klar.
>  
> P.S. habe die Frage eben hier schon einmal gestellt, leider
> ist sie aber irgendwie verschollen. Deswegen ist sie hier
> nocheinmal.

Hallo,
wenn eine Zahl durch 1000 teilbar ist, enthält sie die Zahl 1000 als Faktor. Da 1000  aus den Primfaktoren [mm] 2^3 [/mm] und [mm] 5^3 [/mm] "aufgebaut ist, enthält also jede durch 1000 teilbare Zahl eben diese Primfaktoren.
Anders herum: wenn eine nat. Zahl NICHT dreimal den Faktor 5 und dreimal den Faktor 2 enthalten würde, könnte man den Faktor
1000= 2*2*2*5*5*5 nicht herausziehen.

Viele Grüße
Abakus

Bezug
                
Bezug
Kongruenz: Klingt super
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:46 Fr 29.02.2008
Autor: DaMazen

Klingt echt gut. Vielen dank für die Erklärung

Bezug
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