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Korrektur: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:11 So 26.07.2009
Autor: Dinker

Hallo
Etwas zum Korrigieren


Wenn man die beinahe unantastbare Stellung der Kirche jener Zeit vor Augen führt, so kann man sich leicht vorstellen zu welchen Kontroversen seine harten Worte gegen die Kirche führten.

So hartnäckig wie die Obrigkeit ihr Machtgefüge verteidigte, so unnachgiebig zeigte sich Heine in seiner Kritik gegen die Obrigkeit.


Heine erwies sich als unbestechlicher Beobachter der politischen Verhältnisse. Seine Kritik richtet sich in erster Linie gegen das überalterte Feudalsystem. Besonders scharfe Kritik übte er an der Tatsache aus, dass die Obrigkeit die Bürger willkürlich an der Nase herumführt, das schliesslich nur den Zweck der Selbstbereicherung erfüllt und eine möglichst grosse Machtfülle anzueignen. Ob dies jedoch im Interesse des Landes und der Bürger steht, dafür scheint sich keiner der Machtbesessenen Fürsten (?) zu interessieren. Da für ihn diese Zustände untragbar geworden sind, ging er mit scharfer Polemik gegen diese Gegebenheiten vor.

Wie er in diesem Werk gegen die Obrigkeit und die Verquickung von Staat und Religion kämpft, so war auch sein Persönliches Leben von einem dauernden Kampf geprägt. Immer wieder war er mit Anfeindungen konfrontiert (?), worauf in den meisten Fälle nicht lange auf eine Antwort auf der Seite Heines gewartet werden musste, die oftmals solch bitterböse Polemik beinhaltet, dass die Situation noch weiter angeheizt wurde. Auch was die Meinungen Heines betreffen, könnten die Meinungen nicht zerrissener sein. Deshalb gilt er auch als eine der strittigsten Figuren der deutschen Literaturgeschichte. Von den Einen wird er beschimpft und buchstäblich verhöhnt, während er von Anderen gefeiert und bewundert aufgrund seiner Scharfsichtigkeit.

Auch in Heines Leben spielte die Religion eine zentrale Bedeutung. Aufgrund seiner jüdischen Abstammung musste er schon schnell einmal feststellen, dass ihm die Tore der europäischen Gesellschaft und Kultur oftmals versperrt blieben. Um dieses grosse Hindernis zu überwinden, beschloss er sich aus rein ökonomischen Gründen dem Christentum beizutreten.

Danke
gruss Dinker


        
Bezug
Korrektur: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:44 So 26.07.2009
Autor: M.Rex


> Hallo
>  Etwas zum Korrigieren
>  
>

Wenn man die beinahe unantastbare Stellung der Kirche jener Zeit vor Augen führt, so kann man sich leicht vorstellen, zu welchen Kontroversen seine harten Worte gegen die Kirche führten.

So hartnäckig, wie die Obrigkeit ihr Machtgefüge verteidigte, so unnachgiebig zeigte sich Heine in seiner Kritik gegen die Obrigkeit.
  
Heine erwies sich als unbestechlicher Beobachter der politischen Verhältnisse. Seine Kritik richtet sich in erster Linie gegen das überalterte Feudalsystem. Besonders scharfe Kritik übte er an der Tatsache aus, dass die Obrigkeit die Bürger willkürlich an der Nase herumführt, das schliesslich nur den Zweck der Selbstbereicherung erfüllt und eine möglichst grosse Machtfülle anzueignenAufzählung bitte im selben Stil.
Ob dies jedoch im Interesse des Landes und der Bürger steht, dafür scheint sich keiner der Mmachtbesessenen Fürsten (?)Das kannst du mit ein Wenig Recherche selber heruasfinden, welche Herrschaften zu der zeit regierten zu interessieren. Da für ihn diese Zustände untragbar geworden sind, ging er mit scharfer Polemik gegen diese Gegebenheiten vor.

Wie er in diesem Werk gegen die Obrigkeit und die Verquickung von Staat und Religion kämpft, so war auch sein Ppersönliches Leben von einem dauernden Kampf geprägt. Immer wieder war er mit Anfeindungen konfrontiert, worauf in den meisten Fälle nicht lange auf eine  Antwort auf der Seite Heines gewartet werden musste, die oftmals solch bitterböse Polemik beinhaltet, dass die Situation noch weiter angeheizt wurde.Wer antwortet? Ich verstehe den Satz so nicht (zu verschachtelt) Auch was die Meinungen Heines betreffen, könnten die Meinungen nicht zerrissener seinWer meint was über Heine. Deshalb gilt er auch als eine der strittigsten Figuren der deutschen Literaturgeschichte. Von den Einen wird er beschimpft und buchstäblich verhöhnt, während er von Anderen aufgrund seiner Scharfsichtigkeit gefeiert und bewundert wird aufgrund seiner Scharfsichtigkeit.

Auch in Heines Leben spielte die Religion eine zentrale Bedeutung. Aufgrund seiner jüdischen Abstammung musste er schon schnell einmal feststellen, dass ihm die Tore der europäischen Gesellschaft und Kultur oftmals versperrt
blieben. Um dieses grosse Hindernis zu überwinden, beschloss er, sich aus rein ökonomischen Gründen dem Christentum beizutreten.

>
> Danke
>  gruss Dinker

Marius

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