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Forum "Ökonomische Funktionen" - Kosten- und Preistheorie
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Kosten- und Preistheorie: nachfragefunktion ermitteln
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:17 Mi 05.08.2009
Autor: itil

Aufgabe
ein monopolbetrieb kennt die kostenfunktion
k(x) = [mm] 1,5x^2 [/mm] + 5x + 225. die lineare nachfragefunktion erreicht den sättigungspunkt bei 26,75ME, der höchstpreis beträgt 107 GE/ME

berechnen sie die nachfragefunktion

hallo,

also mein rechengang..

nachfragefunktion p(x) = E(x) / X
(E(x) = Erlösfunktion)

aber hmm ich habe kein E(x)

iwie muss ich mit dem HP und der SM auskomen hmm.

aber wo einsetzen .. rauskommen soll:

p(x) = -4x +107


wie muss ich hier ansetzen? wo einsetzen? was einsetzen?.. bitte um rat

        
Bezug
Kosten- und Preistheorie: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:44 Mi 05.08.2009
Autor: kuemmelsche

Hallo,

das ist eine typische Aufgabe, in der viel zu viel drin steht, viel mehr als man brauch.

Das wichtige, was in der Aufgabe steht ist:

LINEARE Nachfragefunktion (die Konsumenten scheren sich keinster Weise um die Kosten für den Produzenten, einzig allein um ihren Nutzen), weiterhin ist nur noch der Prohebitivpreis und die Sättiungsmenge relevant.

Die Nachfragefunktion soll (nach Aufgabenstellung) linear sein, also muss gelten $n(x)=m*x + n$ wobei $n$ und $m$ jeweils zu bestimmen ist:

Weiterhin kennst du aber auch 2 Punkte von der Geraden:

Prohebitivpreis $n(0) = m*0 + n = n = 107$

Sättigungsmenge $n(26,75) = m*26,75 + n = 0$

Wenn du das umstellst bist du fertig!

(Tippfehler verbehalten)

Ich hoffe ich konnte helfen!

Wie du auf

> nachfragefunktion p(x) = E(x) / X
> (E(x) = Erlösfunktion)

kommst ist mir ein Rätzel...

Es gibt für ein und die selbe Sache ganz verschiedene Aussagen, im Polypol z.B. Preis = Grenzkosten = ... bzw im Monopol Preis = Durchschnittskosten = ... (nur als Bsp.) und für solche Aufgaben brauchst du eig jede iwann mal.

lg Kai


Bezug
                
Bezug
Kosten- und Preistheorie: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 19:54 Mi 05.08.2009
Autor: itil

oke das habe ich jetzt soweit verstanden auch wenn mir m und n nicht ganz geläufti ist.. aber

p(x) )= ax+b
dann eliminieren und dann kommt das erg. heraus.. werde ich gleich testen.. aber ich habe hier gerade gerechnet.. und hier gehts ums selbe..:


Von einer quadratischen Kostenfunktion ist folgendes bekannt:
die Fixkosten betragen 400 GE, das Betriebsoptimum liegt bei
200 ME und die minimalen Stückkosten betragen 11 GE/ME.
Die Nachfragefunktion lautet: p(x) = 28 - 0,04x.
Ermittle die Betriebskostenfunktion, berechne die Gewinngrenzen
und den Cournot'schen Punkt.

quadratischen Kostenfunktion
Fixkosten betragen 400 GE
Betriebsoptimum liegt bei 200 ME
minimalen Stückkosten betragen 11 GE/ME.
p(x) = 28 - 0,04x.

Kostenfunktion?

k(x) = [mm] ax^2+bx+c [/mm]
k(x) = [mm] ax^2+bx+400 [/mm]

ks(x) = ax+b+400/x
ks'(x) = [mm] a-400/x^2 [/mm]


ks'(200) = a-400/40000 = 0

a= 0,01


ks(11) = 11a+b+400/11 = 200

0,11 +b +36,363636363636 = 200
36,4736 + b= 200
b= 163,52

k(x) = [mm] 0,01x^2+63,52x+400 [/mm]


rauskommen soll:

K(x) = 0,01x² + 7x + 400

0,01 habe ich und 400 habe ich auch. aber die 7 sind mir schleierhaft - ich dehme an ich habe eine falsch eformel..

aber stückkosten = k(x)/x also bei mir:

k(x) = [mm] (ax^2+bx+400) [/mm] / x
ks(x) = ax + b + 400/x

200 = 0,01x + b + 400/x    .. nur welchen wert nehme ich hier für x? ich hätte 11 genommen.. aber da komme ich eben auf 163...



Bezug
                        
Bezug
Kosten- und Preistheorie: neuer Thread
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:58 Mi 05.08.2009
Autor: Loddar

Hallo itil!


Bitte stelle neue Aufgaben in einem neuen (eigenständigen) Thread.


Gruß
Loddar


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