Lage Druckmittelpunkt < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 19:41 Do 15.10.2009 | Autor: | Dinker |
Guten Abend
Mittels Druckfigur die Lage des Druckmittelpunktes zu berechnen, stösst man schnell einmal an die Grenze.
Wann ist die Lagebrechnung des Druckmittelpunktes mittels Druckfigur möglich? Nur wenn es sich bei der gedrückten Fläche um ein Rechteck handelt?
Danke
Gruss DInker
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:02 Do 15.10.2009 | Autor: | Loddar |
Hallo Dinker!
Was meinst Du mit Druckfigur? Das habe ich noch nie gehört.
Gruß
Loddar
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:37 Do 15.10.2009 | Autor: | Dinker |
Indem man das Volumen der Figur errechnet. Wie ich das bei meinen Beispielen letzte Woche mache
Gruss Dinker
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:42 Do 15.10.2009 | Autor: | Loddar |
Hallo Dinker!
Meinst Du das hier?
Gruß
Loddar
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:44 Do 15.10.2009 | Autor: | Dinker |
Hallo Loddar
Genau in diesem Fall geht es nicht mehr mittels Druckfigur die Lage des Druckmittelpunktes zu berechnen. Da muss man mit Druckkraftfläche schaffen
Gruss Dinker
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(Antwort) fertig | Datum: | 20:38 Do 15.10.2009 | Autor: | Loddar |
Hallo Dinker!
Meinst Du etwa die Spannungsermittlung bzw. Lage der Resultierenden in Querschnitten mit versagender Zugzone?
Siehe dazu auch mal hier.
Dafür musst Du die entsprechenden Kernweiten des Querschnittes ermitteln.
Dies geht selbstverständlich auch für beliebige Querschnittsformen.
Die entsprechende Formel lautet:
$$k \ = \ [mm] \bruch{W}{A}$$
[/mm]
Dabei ist $k_$ die Kernweite, $W_$ das Widerstandsmoment und $A_$ die Querschnittsfläche des Querschnittes.
Liegt die Resultierende Druckkraft innerhalb dieser Kernweite, treten im Querschnitt ausschließlich Druckspannungen auf.
Gruß
Loddar
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: pdf) [nicht öffentlich]
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