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Forum "Evolution" - Lamarck und Darwin
Lamarck und Darwin < Evolution < Biologie < Naturwiss. < Vorhilfe
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Lamarck und Darwin: Korrektur, Tipp
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:20 So 18.01.2015
Autor: Haifisch21

Aufgabe
Formulieren Sie die Berührungspunkte zwischen den Evolutionstheorien von Lamarck und der modernen Evolutionstheorie von Darwin!

Hi liebe community,
ich beschäftige mich zur Zeit mir der obigen Frage und habe mir schon ein paar Gedanken gemacht. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr noch Ergänzungen geben könntet bzw. mich korrigiert etc. pp.

- beide waren der Ansicht, dass sich die Arten verändern --> die Arten entwickeln sich --> aus bestehenden Arten entstehen neue Arten
- beide gingen von Umweltveränderungen aus, die dazu führten, dass sich die Merkmale der Arten veränderten --> beide waren der Meinung, dass diese veränderten Merkmale auf die neue Generation vererbt werden.
--> Lamarck als auch Darwin legten sich darauf fest, dass sich die Lebewesen an ihre Umwelt anpassen und es dazu zur Veränderung der Merkmale kommt.

Okay, das wäre soweit mein Gedankengang. Habt ihr Ergänzungen/Hilfen/Korrekturen.?
Liebe Grüße!

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.


        
Bezug
Lamarck und Darwin: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:26 So 18.01.2015
Autor: hippias

Ich bin kein Biologe, aber soweit ich gehoert habe, unterstuetzen Resultate der Epigenetik einige Larmarcks Annahmen.

Bezug
        
Bezug
Lamarck und Darwin: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:56 So 18.01.2015
Autor: Josef

Hallo Haifisch

[willkommenvh]


> Formulieren Sie die Berührungspunkte zwischen den
> Evolutionstheorien von Lamarck und der modernen
> Evolutionstheorie von Darwin!

>  
> - beide waren der Ansicht, dass sich die Arten verändern

[ok]

> --> die Arten entwickeln sich --> aus bestehenden Arten
> entstehen neue Arten


[ok]

>  - beide gingen von Umweltveränderungen aus, die dazu
> führten, dass sich die Merkmale der Arten veränderten

[ok]

-->

> beide waren der Meinung, dass diese veränderten Merkmale
> auf die neue Generation vererbt werden.

[ok]


> --> Lamarck als auch Darwin legten sich darauf fest, dass
> sich die Lebewesen an ihre Umwelt anpassen und es dazu zur
> Veränderung der Merkmale kommt.

[ok]





"Lamarck, Jean-Baptiste Antoine Pierre de Monet, Chevalier de (1744-1829), französischer Naturforscher, der Pflanzen und wirbellose Tiere erforschte, er formulierte eine der ersten Evolutionstheorien.

Er führte den Begriff wirbellose Tiere in die Zoologie ein.

Lamarck kam zu seinen theoretischen Überlegungen über Evolution, die als Lamarckismus bekannt wurden, bevor er seine umfangreichen Beobachtungen an wirbellosen Tieren durchführte. Wie andere Naturforscher, etwa Georges Cuvier und Geoffroy Saint-Hilaire, hatte sich auch Lamarck der Auffassung angeschlossen, Tiere seien auf einer kontinuierlichen scala naturae (Stufenleiter des Lebendigen) angeordnet. Lamarck vertrat folgende Ansicht: Nachdem die Natur einmal das Leben geschaffen habe, sei die Bildung aller weiteren Lebensformen auf die Einwirkung von Zeit und Umweltbedingungen auf die Organisation der Lebewesen zurückzuführen. Kompliziertere Lebensformen entwickelten sich ihm zufolge aus einfachen Formen.

Lamarck stellte diese Gedanken erstmalig in seinem theoretischen Hauptwerk vor, der Philosophie zoologique (2 Bde., 1809, Zoologische Philosophie), und entwickelte sie zeit seines Lebens weiter. Seine abschließende Formulierung dieser Hypothese findet sich in dem erwähnten vielbändigen Werk über wirbellose Tiere. Lamarck erklärt darin, die marche de la nature (Stufenleiter des Lebendigen) unterliege drei biologischen Gesetzen: der Wirkung von Umwelteinflüssen auf die Entwicklung von Organen; den Veränderungen im Körperbau, die abhängig vom Gebrauch oder Nichtgebrauch von Körperteilen seien; sowie der Vererbung erworbener Eigenschaften


Anfang des 19. Jahrhunderts konzentrierte sich die Frage nach dem entwicklungsgeschichtlichen Wandel auf zwei Themen: Wie werden Eigenschaften originalgetreu von einer Generation an die nächste weitergegeben, und wie kommt es, dass Veränderungen dieser Eigenschaften entstehen und vererbt werden? Eine Erklärung versuchte der französische Zoologe Jean Baptiste de Lamarck zu liefern. Nach seiner Theorie ergaben sich aus geographischen und klimatischen Wandlungen neue Einflüsse auf das Leben der Pflanzen und Tiere, und diese Einflüsse führten ihrerseits zu neuen Bedürfnissen der Lebewesen. Deshalb entstanden neue Strukturen, und alte wurden abgewandelt. Er glaubte, solche abgewandelten Strukturen, die man auch erworbene Merkmale nennt, könnten an folgende Generationen weitergegeben werden und seien demnach erblich. Nach Lamarcks Vorstellungen sammelten sich die Ergebnisse dieser Vererbung im Laufe der Generationen an, so dass schließlich neue biologische Arten entstanden (siehe Evolution).


Weitere Vererbungstheorien formulierten im Verlauf des 19. Jahrhunderts Wissenschaftler wie Charles Darwin, der deutsche Biologe Ernst Haeckel, der niederländische Botaniker Hugo de Vries und der deutsche Biologe August Weismann.

Das zunehmende Interesse erwuchs u. a. daraus, dass Darwins Theorie der natürlichen Selektion, die er 1859 erstmals veröffentlicht hatte, keine schlüssige Vorstellung von den Vererbungsmechanismen enthielt. Damit wurde den Biologen eindringlich bewusst, dass sie zu klären hatten, wie es zu Abweichungen kommt und wie diese Abweichungen auf spätere Generationen übertragen werden. Darwin selbst vertrat die Pangenesistheorie, eine Vererbungstheorie, derzufolge die Körperzellen winzige Teilchen (die Pangene) produzierten. Diese, so glaubte er, wanderten durch den Körper und gelangten in die männlichen und weiblichen Keimzellen, aus denen letztlich die Zellen der nächsten Generation hervorgehen. Nach Darwins Vorstellung trug sozusagen jeder Körperteil ein Stückchen von sich selbst zur Keimzelle bei.

Außerdem glaubte Darwin wie Lamarck an die Vererbung erworbener Eigenschaften.


Lange Zeit herrschte der Gedanke vor, die atemberaubende Vielfalt des Lebendigen und die scheinbar vollkommenen Fähigkeiten der Lebewesen, zu überleben und sich zu vermehren, könnten nur durch göttliche Schöpfung entstanden sein. Zwar hatte man schon im antiken Griechenland die Vorstellung, dass Arten sich verändern und sich zu anderen Arten entwickeln können, doch geriet diese Idee später in Vergessenheit.

Erst im 18. Jahrhundert tauchte sie bei einigen fortschrittlichen Denkern wieder auf, so bei Pierre de Maupertius, Erasmus Darwin und Jean-Baptiste de Lamarck.

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts waren ihre Theorien in intellektuellen Kreisen und insbesondere bei den Geologen durchaus verbreitet, allerdings immer in recht vager Form und ohne dass man eine genaue Vorstellung von den Mechanismen und treibenden Kräften hatte. Erst Charles Darwin (der Enkel von Erasmus Darwin) erkannte und veröffentlichte erstmals das zugrunde liegende Prinzip der natürlichen Selektion, das unabhängig von ihm, jedoch etwas später, auch Alfred Russel Wallace entdeckt hatte.



Darwin, Charles Robert (1809-1882), britischer Naturforscher und Begründer der modernen Evolutionstheorie. Er entwickelte das Konzept der natürlichen Selektion, die in einem langdauernden Prozess zu Veränderungen durch Anpassungen (Evolution) und zur Entstehung aller Lebensformen führt. Seine Arbeiten beeinflussten Biologie und Geologie und haben auch auf geistesgeschichtlichem Gebiet große Wirkung ausgeübt.


Darwins Theorie der Evolution durch natürliche Selektion besagt im Wesentlichen, dass die Individuen einer Population alle verschieden voneinander sind. Von diesen sind bestimmte Individuen an die herrschenden Umweltbedingungen besser angepasst als andere und haben damit größere Überlebens- und Fortpflanzungswahrscheinlichkeiten. Die genetische Beschaffenheit dieser besser angepassten Individuen wird durch Vererbung an folgende Generationen weitergegeben. Dieser schrittweise (graduelle) und kontinuierliche Prozess bewirkt die Evolution der Arten.


Zwar hatte man schon im antiken Griechenland die Vorstellung, dass Arten sich verändern und sich zu anderen Arten entwickeln können, doch geriet diese Idee später in Vergessenheit. Erst im 18. Jahrhundert tauchte sie bei einigen fortschrittlichen Denkern wieder auf, so bei Pierre de Maupertius, Erasmus Darwin und Jean-Baptiste de Lamarck.


Diese Theorie von der Vererbung erworbener Merkmale ist zwar reizvoll, sie wird aber von den Fakten nicht gestützt und ist auch theoretisch nicht plausibel.

Zu Darwins Zeit war die heutige, klare Ablehnung des Lamarckismus allerdings eher zweifelhaft, und auch Darwin selbst zog eine eigene Version dieser Theorie in Erwägung, als er in seiner Theorie der natürlichen Selektion auf Schwierigkeiten stieß.

Diese Schwierigkeiten erwuchsen aus den damaligen Ansichten über das Wesen der Vererbung, die vor den bahnbrechenden Entdeckungen Gregor Mendels noch im Unklaren lagen. Im 19. Jahrhundert herrschte fast einhellig die Auffassung, Vererbung sei ein Vermischungsvorgang. Danach lagen Nachkommen nicht nur in Wesen und Aussehen zwischen den Eltern; auch die Erbfaktoren selbst, die auf die Kinder weitergegeben werden, sollten untrennbar verschmelzen. Wie sich leicht nachweisen lässt, könnte die Darwin’sche natürliche Selektion bei einer solchen Vererbung durch Vermischung aller Erbmerkmale praktisch nicht wirksam werden, weil die Zahl der verfügbaren Abwandlungen in jeder Generation halbiert wird. Auf diesen Punkt wurde schon 1867 hingewiesen, und er beunruhigte Darwin so stark, dass er stärker dem Lamarckismus zuneigte. Er könnte auch dazu beigetragen haben, dass der Darwinismus Anfang des 20. Jahrhunderts vorübergehend aus der Mode kam, was heute seltsam erscheint. Die Lösung des Problems, das Darwin so viel Kopfzerbrechen bereitete, lag in der Theorie von der Vererbung getrennter Merkmale, die Gregor Mendel entwickelte und 1865 veröffentlichte; leider las Darwin seine Arbeiten nicht, und sie blieben allgemein bis lange nach Darwins Tod weitgehend unbekannt."

Quelle
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Viele Grüße
Josef

Bezug
        
Bezug
Lamarck und Darwin: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:15 So 18.01.2015
Autor: Josef

Hallo Haifisch,



"Lamarckịsmus

der, von Lamarck 1809 begründete Evolutionstheorie. Seine entscheidende Annahme, dass sich bestimmte Merkmale von Lebewesen durch die Wirkung von Umwelteinflüssen u. a. verändern und vererbt werden, hat sich bei genetischen Untersuchungen nicht bestätigt. Der Lamarckismus muss jedoch als wichtiger Vorläufer des Darwinismus angesehen werden, der der Abstammungslehre einen wesentlichen Anstoß vermittelt hat."

© 2010 F. A. Brockhaus in der wissenmedia GmbH,|Gütersloh/München



"Als eigentlicher Begründer der Abstammungslehre gilt jedoch J.-B. de Lamarck. Der nach ihm benannte Lamarckismus schreibt den Tieren einen inneren Vervollkommnungsdrang zu. Nach Lamarck bilden sich bei einem Lebewesen ungebrauchte Organe zurück, während sich häufig gebrauchte weiterentwickeln.

Lamarcks Theorie von der Vererbbarkeit von Reaktionen des Organismus auf Umweltbedingungen, wie sie unter verstärkter Einbeziehung psychischer Faktoren auch noch bis ins 20. Jahrhundert hinein vom Neolamarckismus vertreten wurde, gilt heute als widerlegt. Die Abstammungslehre war um 1830 Gegenstand heftiger Diskussionen (Pariser Akademiestreit). Ein Gegner der durch E. Geoffroy Saint-Hilaire vertretenen Abstammungslehre, der Anatomieprofessor und Mitbegründer der Paläontologie G. Baron de Cuvier, entwickelte die Katastrophentheorie. Danach würden die Lebewesen periodisch durch Weltkatastrophen vernichtet und anschließend wieder neu erschaffen.

Mitte des 19. Jahrhunderts konnte sich die Abstammungslehre jedoch durchsetzen, was in erster Linie ein Verdienst von C. Darwin war, der mit seiner Selektionstheorie die Abstammungslehre wissenschaftlich untermauern konnte (Darwinismus). Durch mannigfache Forschungsergebnisse aus vergleichender Anatomie (auch unter Berücksichtigung von Fossilien), Physiologie, Molekularbiologie und Biochemie wurde die Evolutionstheorie seither bestätigt."

© 2010 F. A. Brockhaus in der wissenmedia GmbH,|Gütersloh/München






"Darwinịsmus

[nach C. R. Darwin] der, im weiteren Sinn: die Abstammungslehre; im engeren Sinn: die von C. R. Darwin (etwa gleichzeitig mit A. R. Wallace) entwickelte Evolutionstheorie, die in der natürlichen Auslese (Selektion, Auswahl der für die betreffenden Umweltbedingungen am besten geeigneten Lebewesen, »Kampf ums Dasein«) die Hauptursache für die stammesgeschichtliche Entwicklung sieht. Die grundlegenden Gedankengänge bilden einen zentralen Punkt der modernen biologischen Theorie der Evolution. Die Selektionstheorie verhalf dem Entwicklungsgedanken in der Biologie endgültig zum Durchbruch."

© 2010 F. A. Brockhaus in der wissenmedia GmbH,|Gütersloh/München




Viele Grüße
Josef

Bezug
        
Bezug
Lamarck und Darwin: Vergleich beider Theorien
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:55 So 18.01.2015
Autor: Josef

Hallo Haifisch,



Vergleich beider Theorien

"Sowohl die Theorie Lamarcks wie die Selektionstheorie Darwins gehen von einem Artenwandel aus. Die Bedeutung der Umwelt und die Rolle des Individuums sind jedoch bei beiden verschieden:

Lamarck:

Umwelt
Die Umwelt löst beim Individuum innerer Bedürfnisse nach Veränderung aus.

Individuum:
Die Individuen passen sich aktiv an die Umwelt an.



Darwin:

Umwelt:
Die Umwelt wählt aus den Varietäten die am besten geeigneten aus.

Individuen:
Die Individuen werden passiv von der Umwelt angepasst.


Die Grundaussage Lamarcks von der Vererbung erworbener Eigenschaften ist aus heutiger Sicht nicht haltbar. Zwar kennt man Änderungen des äußeren Erscheinungsbildes infolge von Umwelteinflüssen (Modifikationen), die individuell erworbenen Eigenschaften werden jedoch nicht weitervererbt. Darwins Theorie hat dagegen in ihren Grundzügen bis heute Bestand.

Zusammenfassung:
Die ersten stimmigen Evolutionstheorien lieferten Lamarck und Darwin. Während die von Lamarck vertretene Vererbung erworbener Eigenschaften überholt ist, bildet Darwins Theorie die Basis unseres heutigen Evolutionsverständnisses."


Quelle:
Abitur clever vorbereitet; Biologie; Schülerhilfe; tandem-Verlag; Seite 230-232



Viele Grüße
Josef

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Bezug
Lamarck und Darwin: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:44 So 18.01.2015
Autor: Haifisch21

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!
Ich habe nur noch eine Frage: Ist die "moderne Evolutionstheorie" die Theorie von Darwin?
Wenn jetzt beispielsweise in einer Aufgabe steht: "Erläutere den Sachverhalt nach der modernen Evolutionstheorie" muss ich es dann aus der Sicht von Darwin bewerten?

Bezug
                        
Bezug
Lamarck und Darwin: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:55 So 18.01.2015
Autor: hippias

Nein, die moderne Evolutionstheorie ist nicht identisch mit der klassischen von Darwin. Beispielsweise hatte er kein vernueftiges Modell der Vererbung.

Bezug
                        
Bezug
Lamarck und Darwin: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:31 So 18.01.2015
Autor: Josef

Hallo Haifisch,

"Die heute allgemein akzeptierte Theorie ist die Synthetische Theorie. Sie beruht auf Darwins Gedanken und wird durch Erkenntnisse der Genetik und weiterer biologischer Disziplinen ergänzt."


Quelle: Abitur clever vorbereiten; Biologie, Schülerhilfe, Seite 232



Siehe ergänzend: []moderne Evolutionstheorie


Viele Grüße
Josef

Bezug
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