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Leistungsberechnung: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 11:01 Mo 21.01.2008
Autor: Leser08

Guten Morgen Community ..

Ich schreibe gerade meine Studienarbeit im Fachgebiet Konstruktionstechnik. Allerdings bin ich ursprünglich aus der Motorensimulationsecke, sprich alles was ich damals im grundstudium gelernt haben sind mehr oder weniger verraucht

Es geht um einen Prüfstand für Flugzeugturbinen. (Wir wollen den Effekt auf die Welle untersuchen, wenn im Flugbetrieb vereinzelt Turbinenschaufeln abbrechen)
Der prinzipielle Aufbau des Prüfstands sieht ungefähr so aus
E-Motor -- Getriebe -- Kuplung -- Prüfunstand.

Leistungsformel ist bekannt: P = [mm] M_t*2Pi*n [/mm] Das Problem ist nur für diese Formel ist nur die Drehzahl bekannt. Das Drehmoment ist unbekannt. Es gibt auch noch kein Emotor, weil dafür einfach die benutzte Leistung des Emotors fehlt.

Einzige bereits bekannten Daten sind:

- Abmessungen der Hohlwelle (innen - und außendurchmesser, länge)
- sämtliche werkstoffdaten
- Masse der Welle
- Die Massenträgheitsmomente

Wie kann ich aus diesen werten auf die Benutzte Leistung schließen.
großes dankeschön für eure hilfen

Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen Internetseiten gestellt: [http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum200/HTML/000268.shtml]

        
Bezug
Leistungsberechnung: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:20 Mi 23.01.2008
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
        
Bezug
Leistungsberechnung: Verspätete Idee
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 02:08 Do 24.01.2008
Autor: dotwinX

Leistungseingang = Leistungsausgang/Eta

Wenn der Wirkungsgrad bekannt ist und die Eingangsleistung kann man so auf die Ausgangsleistung schließen.

Is etwas primitiv die Idee... aber es ist ne Idee.


Ansonsten: Es gibt ja das Fluid was durch die Turbine strömt. Dies hat ja ein Impuls. Ganz versimpelt ist da die Leistung P=F*x_punkt (Drall mal weggelassen - aber du weißt was ich meine)

Ergo wenn möglich miss den (Dreh)Impuls, miss die Geschwindigkeit des Fluids und da haste dann ja auch ne Leistung.
Oder halt darüber nen Drehimpulssatz mit dem Massenträgheitsmoment.

Hui! So simpel isses nicht.
Müsste ich nochmal in mein Strömungsmechanik Skript reingucken. Aber das mit dem Fluid is sicherlich ne Möglichkeit


Bezug
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