www.vorhilfe.de
Vorhilfe

Kostenlose Kommunikationsplattform für gegenseitige Hilfestellungen.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Englisch
  Status Grammatik
  Status Lektüre
  Status Korrekturlesen
  Status Übersetzung
  Status Sonstiges (Englisch)

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Elektrotechnik" - Leitfähigkeit, Widerstand
Leitfähigkeit, Widerstand < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Elektrotechnik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Leitfähigkeit, Widerstand: Idee
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:38 Do 03.06.2010
Autor: Marcel08

Hallo E-Techniker!




Bei der qualitativen Überprüfung der Lösung einer Übungsaufgabe habe ich ein Verständnisproblem:



Gegeben ist eine Anordnung mit einer vom Winkel [mm] \varphi [/mm] abhängigen Leitfähigkeitsverteilung


[mm] \kappa_{P}(\varphi)=\kappa_{0}(1+(k\varphi)^{2}) [/mm]



In einer der Teilaufgaben soll nun der elektrische Wiederstand R in Abhängigkeit vom Winkel [mm] \varphi [/mm] berechnet werden. In der Musterlösung wird der Widerstandswert angegeben zu


[mm] R(\varphi)=arctan(k\varphi) [/mm]




Bevor ich nun großartig die Aufgabenstellung abtippe, würde ich gerne wissen, ob es generell möglich sein kann, dass der Widerstand [mm] R(\varphi) [/mm] proportional zur Leitfähigkeit [mm] \kappa(\varphi) [/mm] ansteigt. Erfüllt eine solche Aufgabe einen (physikalischen) Sinn?





Gruß, Marcel

        
Bezug
Leitfähigkeit, Widerstand: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:48 Do 03.06.2010
Autor: reverend

Hallo Marcel,

> Bei der qualitativen Überprüfung der Lösung einer
> Übungsaufgabe

Nicht immer überstehen Übungsaufgaben die Plausibilitätsprüfung...

> habe ich ein Verständnisproblem:
>  
> Gegeben ist eine Anordnung mit einer vom Winkel [mm]\varphi[/mm]
> abhängigen Leitfähigkeitsverteilung
>  
> [mm]\kappa_{P}(\varphi)=\kappa_{0}(1+(k\varphi)^{2})[/mm]
>  
>
> In einer der Teilaufgaben soll nun der elektrische
> Wiederstand R in Abhängigkeit vom Winkel [mm]\varphi[/mm] berechnet
> werden. In der Musterlösung wird der Widerstandswert
> angegeben zu
>
>
> [mm]R(\varphi)=arctan(k\varphi)[/mm]
>  
>
> Bevor ich nun großartig die Aufgabenstellung abtippe,
> würde ich gerne wissen, ob es generell möglich sein kann,
> dass der Widerstand [mm]R(\varphi)[/mm] proportional zur
> Leitfähigkeit [mm]\kappa(\varphi)[/mm] ansteigt. Erfüllt eine
> solche Aufgabe einen (physikalischen) Sinn?

Woraus folgerst du denn diese proportionale Verbindung? Die ist mir nicht ersichtlich, aber vielleicht habe ich ja auch gerade Tomaten auf den Augen.

Du unterscheidest schon zwischen k und [mm] \kappa, [/mm] oder?

Grüße
reverend

PS: Ich lasse die Frage halboffen, wegen der ontologischen Tomaten.


Bezug
                
Bezug
Leitfähigkeit, Widerstand: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:58 Do 03.06.2010
Autor: Marcel08

Hallo!



> Hallo Marcel,
>  
> > Bei der qualitativen Überprüfung der Lösung einer
> > Übungsaufgabe
>
> Nicht immer überstehen Übungsaufgaben die
> Plausibilitätsprüfung...
>  
> > habe ich ein Verständnisproblem:
>  >  
> > Gegeben ist eine Anordnung mit einer vom Winkel [mm]\varphi[/mm]
> > abhängigen Leitfähigkeitsverteilung
>  >  
> > [mm]\kappa_{P}(\varphi)=\kappa_{0}(1+(k\varphi)^{2})[/mm]
>  >  
> >
> > In einer der Teilaufgaben soll nun der elektrische
> > Wiederstand R in Abhängigkeit vom Winkel [mm]\varphi[/mm] berechnet
> > werden. In der Musterlösung wird der Widerstandswert
> > angegeben zu
> >
> >
> > [mm]R(\varphi)=arctan(k\varphi)[/mm]
>  >  
> >
> > Bevor ich nun großartig die Aufgabenstellung abtippe,
> > würde ich gerne wissen, ob es generell möglich sein kann,
> > dass der Widerstand [mm]R(\varphi)[/mm] proportional zur
> > Leitfähigkeit [mm]\kappa(\varphi)[/mm] ansteigt. Erfüllt eine
> > solche Aufgabe einen (physikalischen) Sinn?
>  
> Woraus folgerst du denn diese proportionale Verbindung? Die
> ist mir nicht ersichtlich, aber vielleicht habe ich ja auch
> gerade Tomaten auf den Augen.


Nun ja, beide Größen sind Abhängig vom Winkel. Wenn ich also den Winkel [mm] \varphi, [/mm] mit [mm] \varphi \in[0,\pi] [/mm] (wird hier durch den Schleifkontakt eines Potentiometers repräsentiert) vergrößere, wachsen beide Funktionen gleichzeitig an. Sie Sind also durch den Verstellwinkel positiv miteinander verkoppelt.



> Du unterscheidest schon zwischen k und [mm]\kappa,[/mm] oder?


Ja. :-)



> Grüße
>  reverend
>  
> PS: Ich lasse die Frage halboffen, wegen der ontologischen
> Tomaten.





Gruß, Marcel


Bezug
                        
Bezug
Leitfähigkeit, Widerstand: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:12 Do 03.06.2010
Autor: leduart

Hallo
Wenn das ein Drehpoti ist nimmt doch der Wdstd sicher mit dem Drehwinkel zu, auch wenn der spez. Wdstd am anfang kleiner ist!
Und natürlich ist ein Poti möglicherweise sinnvoll, wo sich R am Anfang schnell und dann immer langsamer ändert.
Gruss leduart

Bezug
                                
Bezug
Leitfähigkeit, Widerstand: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:24 Do 03.06.2010
Autor: Marcel08

Hallo!



> Hallo
>  Wenn das ein Drehpoti ist nimmt doch der Wdstd sicher mit
> dem Drehwinkel zu


Das habe ich auch nicht angezweifelt.



> auch wenn der spez. Wdstd am anfang
> kleiner ist!


Der spezifische Widerstand ist ist am Anfang nicht kleiner. Ganz im Gegenteil: Er ist maximal, da die inhomogene Leitfähigkeitsverteilung nach der angegebenen Formel für [mm] \varphi\to0 [/mm] minimal wird.


>  Und natürlich ist ein Poti möglicherweise sinnvoll, wo
> sich R am Anfang schnell und dann immer langsamer ändert.



Nochmal: Ich stelle hier nicht den Sinn eines Potis in Frage.





Gruß, Marcel

Bezug
                                        
Bezug
Leitfähigkeit, Widerstand: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:46 Do 03.06.2010
Autor: reverend

Hallo nochmal,

ich verstehe Dein Problem immer noch nicht.

Die Leitfähigkeitsfunktion gibt die Leitfähigkeit an der Stelle [mm] \phi [/mm] an, die Widerstandsfunktion aber den Widerstand des gesamten Potis von 0 bis [mm] \phi. [/mm]

Dir ist sicher bewusst, dass [mm] \int{\bruch{1}{1+x^2} dx}=\arctan{x} [/mm] ist.

Der Zusammenhang der beiden Funktionen ist also leicht nachzuvollziehen.

Vielleicht sitzt Du ja nur dem Trugschluss auf, auf dem der folgende Witz basiert:
Kommt ein Mann in die Kneipe und bestellt zehn Korn. Die trinkt er flott weg. Nach einiger Zeit bestellt er nochmal neun Korn, die er wieder schnell austrinkt. Dann acht Korn, sieben...
Als er bei vier Korn angekommen ist, lallt er:
goomisch - jewenjer ischdrinke, umsobsoffner werdisch...

Alles klar mit dem Poti?

Grüße
reverend

PS: Auch der Witz ist nicht ganz realistisch. Zum Zeitpunkt seiner Äußerung hätte der Mann schon 45 Korn getrunken, also 900ml. Das reicht den meisten, um klinisch tot zu sein.

Bezug
        
Bezug
Leitfähigkeit, Widerstand: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:08 Do 03.06.2010
Autor: leduart

Hallo
erst mal ist deine Formel komisch R=Zahl?
2. kann ich nicht sehen, für was da R ausgerechnet wird, das kommt doch auf das Objekt an?
Also ohne genauere Aufgabe gibts hier keine Aussage
Gruss leduart

Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Elektrotechnik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.englischraum.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]