Linienmeth. < partielle < Differentialgl. < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
|
Status: |
(Frage) überfällig | Datum: | 16:50 Di 13.07.2010 | Autor: | newneo |
Hallo!
Ich versuche gerade mittels der Linienmethode folgende partielle Diff.-Gleichung zu lösen:
[mm] \bruch{\partial u}{\partial t} [/mm] = [mm] \bruch{\partial^{2} u}{\partial x^{2}}
[/mm]
Anfangsbedingung ist u(0,x) = [mm] x^{2}
[/mm]
Randbedingungen sind: u(t,0) = 0 und u(t,1)=sin(t)
So, das heißt, dass wir hier inhomogene Randbedingungen 1. Art haben. Wo ich mir allerdings leider nicht sicher bin, ist was es mit diesem Quellterm auf sich hat. Braucht man den immer?
Ich habe wo gelesen, dass man inhomogene Randbedingungen mittels Quellterm lösen kann, und zwar folgendermaßen:
[mm] \bruch{\partial u}{\partial t} [/mm] = [mm] \bruch{\partial^{2} u}{\partial x^{2}} [/mm] + Q(t,x)
Andererseits habe ich auch gelesen, dass der Quellterm 0 sein kann. Kennt sich jemand damit aus, wann ich diesen brauche und wann ich das inhomogene System auch so lösen kann? Danke!
Lg
Ludwig
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:20 Do 15.07.2010 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
|
|
|
|