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Forum "Zahlentheorie" - Lösungszahlen
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Lösungszahlen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 09:27 Sa 30.05.2009
Autor: Leni-H

Aufgabe
Seien f: [mm] \IR \to \IR; [/mm] x [mm] \mapsto [/mm] f(x) [mm] \in \IZ[X], [/mm] m [mm] \in \IN [/mm] und sei

[mm] \rho_{.}(m,f): \IZ \to \IN_{0}; [/mm] a [mm] \mapsto \rho_{a}(m,f) [/mm]

wobei [mm] \rho_{a}(m,f) [/mm] := #{x [mm] \in \IN_{0}; [/mm] x<m und f(x)+a [mm] \equiv [/mm] 0 mod m}

Zeigen Sie:
[mm] \summe_{a=0}^{m-1} \rho_{a}(m,f) [/mm] = m

Hallo,

ich habe Probleme bei obiger Aufgabe. Kann mir evtl. jemand einen Ansatz verraten wie ich hier dran gehen soll.

Vielen Dank!

LG!!

        
Bezug
Lösungszahlen: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 08:53 So 31.05.2009
Autor: Leni-H

Weiß hier niemand was dazu?

Bezug
        
Bezug
Lösungszahlen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:05 So 31.05.2009
Autor: statler

Hallo + frohe Pfingsten!

> Seien f: [mm]\IR \to \IR;[/mm] x [mm]\mapsto[/mm] f(x) [mm]\in \IZ[X],[/mm] m [mm]\in \IN[/mm]
> und sei

Das scheint mir ganz schlecht hingeschrieben: Vermutlich soll f(X) [mm] \in \IZ[X] [/mm] sein, und f die von diesem Polynom durch Einsetzen induzierte Abb.

> [mm]\rho_{.}(m,f): \IZ \to \IN_{0};[/mm] a [mm]\mapsto \rho_{a}(m,f)[/mm]
>  
> wobei [mm]\rho_{a}(m,f)[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

:= # { x [mm]\in \IN_{0};[/mm] x < m und f(x) + a

> [mm]\equiv[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

0 mod m }

>  
> Zeigen Sie:
>  [mm]\summe_{a=0}^{m-1} \rho_{a}(m,f)[/mm] = m

Jetzt soll x von 0 bis m-1 gehen, also gerade ein volles Restsystem mod m durchlaufen. und zählen tu ich, für wie viele Reste x jeweils f(x) [mm] \equiv [/mm] -a mod m ist. a (und damit auch -a) soll aber auch gerade ein volles Restsystem durchlaufen, dann kriege ich beim Zählen natürlich gerade m, weil jedes f(x) in genau einer dieser Restklassen liegt.

Gruß aus HH-Harburg
Dieter

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Lösungszahlen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:49 So 31.05.2009
Autor: Leni-H

Hm ja, mir ist das alles klar, wenn mans so in Worten erklärt. Aber wie kann man den Beweis denn mathematisch aufschreiben??

Bezug
                        
Bezug
Lösungszahlen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:04 Di 02.06.2009
Autor: Leni-H

Kann mir jemand hier bei der mathematischen Formulierung helfen?

Bezug
                        
Bezug
Lösungszahlen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:05 Di 02.06.2009
Autor: statler

Hi!

Für 0 [mm] \le [/mm] a [mm] \le [/mm] m-1 bilden die Mengen [mm] U_{a} [/mm] := {x [mm] \in \IN_{0}; [/mm] x < m und f(x) + a [mm] \equiv [/mm] 0 mod m} eine Partition (= disjunkte Zerlegung) der Menge U = {x [mm] \in \IN_{0}; [/mm] x < m}. Es gibt m Stück von ihnen, von denen einige evtl. leer sind. Je nach Ausbildungsstand ist das klar oder müßte mehr oder weniger detailliert bewiesen werden.
Dann ist aber $$m\ =\ |U|\ =\ [mm] \summe_{a} |U_{a}|$$ [/mm] klar.

Wenn du es verstanden hast, solltest du es auch ausdrücken können. Mach wenigstens einen Versuch. Bitte.
Gruß
Dieter

Bezug
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