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(Frage) beantwortet | Datum: | 11:26 Mo 18.06.2012 | Autor: | Ronjaaa |
Hallo,
ich habe folgende Ebene: x1 - 2x2 - 4 = 0 und diesen Punkt P (0/2/0), der nicht auf E liegt.
Meine Aufgabe lautet nun wie folgt:
Gib die Gleichung der Lotgeraden l von P senkrecht zur Ebene E an. Berechne Lotfußpunkt F.
Kann ich einfach P als Lotgeradenaufpunkt übernehmen und als Richtungsvektor den Normalenvektor von E benutzen?
Danke im voraus!
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Hallo,
> Hallo,
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> ich habe folgende Ebene: x1 - 2x2 - 4 = 0 und diesen Punkt
> P (0/2/0), der nicht auf E liegt.
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> Meine Aufgabe lautet nun wie folgt:
> Gib die Gleichung der Lotgeraden l von P senkrecht zur
> Ebene E an. Berechne Lotfußpunkt F.
> Kann ich einfach P als Lotgeradenaufpunkt übernehmen und
> als Richtungsvektor den Normalenvektor von E benutzen?
natürlich, was sollte dagegen sprechen? Was ich eigentlich damit sagen möchte: mache dir die geometrischen Zusammenhänge rund um die Vektorrechnung klarer, dann beantwortet sich so eine Frage von selbst (was in einer Prüfung u.U. hilfreich sein könnte).
Gruß, Diophant
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(Frage) beantwortet | Datum: | 12:04 Mo 18.06.2012 | Autor: | Ronjaaa |
Dankeschön. Lotfußpunkt wäre Lotgerade in E einsetzen, oder?
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Hallo,
> Dankeschön. Lotfußpunkt wäre Lotgerade in E einsetzen,
> oder?
nein. (Ich habe gerade so die Idee, dass du dich auf eine mündliche Prüfung vorbereitest. Dann darfst du einen solchen Quatsch nicht von dir geben. )
Die Vorgehensweise ist ja richtig. Aber sauber formuliert würde das etwa so aussehen: Lotgerade in E eingesetzt ergibt denjenigen Prameterwert der Lotgeraden, welcher dem Schnittpunkt entspricht. Einsetzen dieses Parameterwertes in die Gleichung der Lotgeraden liefert die Koordinaten des Schnittpunktes (Lotfußpunktes).
Gruß, Diophant
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