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Aufgabe | Also es geht um die magnteresonanztomografie...ich hoffe dass ich es in den grundzügen verstanden hab, aber hab ich gelesen, dass wenn man ein aüßeres magntefeld einsetzt mit der stärke B wird auf den kernmagnet ein magntefeldkraft die danch strebt die kerne in eine richtung auszurichten. Die ausrichtung wäre prinzipiell gut aber da würde der drehimpulserhaltungssatz verletzte werden...... |
das versteh ich nicht!drehimpulserhaltungssatz besagt doch nur dass sich winkelgeschwndigkeiten und trägheitsmomente in einem konstanten verhälntis befinden.....was hat das aber mit der ausrichtug der kerne zu tun?kann mir da jemnad helfen?
danke
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 12:59 Mo 27.07.2009 | Autor: | leduart |
Hallo
Man benutzt diese Phaenomen sogar dazu, um zu zeigen, dass magnetisches Moment und Drehimpuls von Kernen (und Elektronen) direkt zusammenhaengen'. sieh nach unter "Einstein-de Haas" Effekt. (fuer e)
d.h. wenn du die magnetischen Momente "umdrehst" oder aenderst, aenderst du auch den Drehimpuls.
beantwortet das deine Frage?
dein Satz "drehimpulserhaltungssatz besagt doch nur dass sich winkelgeschwndigkeiten und trägheitsmomente in einem konstanten verhälntis befinden" ist so falsch, oder eigenartig formuliert.
er sagt einfach, dass ohne aeusseres Drehmoment der Gesamtdrehimpuls erhalten bleibt.
Du kennst doch sicher das Exp. wo jemand auf nem Drhstuhl sitzt mit nem kreisel in der hand. dreht er ihn um, faengt der Stuhl sich an zu drehen.
Gruss leduart
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