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Hallo,
ich habe im Buch von Gert Hagmann eine Übungsaufgabe gefunden, die mir große Kopfschmerzen bereitet.
Es geht in dieser Aufgabe um die Anwendung des Maschenstromverfahrens und der Aufstellung von Maschengleichungen.
Im Grunde stellt das ganze kein Problem dar, allerdings ist meine Lösung nicht mit der Lösung im Buch konform.
[Dateianhang nicht öffentlich]
Ich habe also alle Zweigströme mit beliebigen Zählpfeilen ausgestattet. Besonderheit an der Schaltung ist, dass sich 2 ideale Stromquellen im Netzwerk befinden und diese dann ja einen Zweigstrom schon abgeben, der folglich nicht mehr berechnet werden muss.
Dies gilt also für I7 und I8.Die Masche I1 mache ich ohne Probleme. Bei der Masche für I2 stellen sich allerdings Schwierigkeiten auf. Das Buch dreht dabei den Maschenumlaufsinn entgegengesetzt zu meinem, da dort I2 auch in die andere Richtung eingetragen wurde. Ich habe jetzt das Problem, dass ich beim Aufstellen der 2. Matrizengleichung auf einen anderen Wert rechts vom Gleichheitszeichen komme als die im Buch und somit auch auf einen anderen Stromwert.
Mein Gleichung für Masche I2 lautet:
[mm] I_{2}(R2+R5+R6+R3)-R6I1 [/mm] = -U2-U3-R5I7+R5I8+R3I8
In meinen Augen ist dort kein Fehler beim Aufstellen. Ich weiche gegenüber dem Buch dorthingehend ab, dass ich einen negativen Wert rausbekomme und somit einen anderen Stromwert für I2 und I1 wenn ich die Matrizengleichung auflöse!!
Liegt der Fehler bei mir??
Kann mir jemand helfen??
Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig  | | Datum: | 01:20 Sa 22.11.2008 | | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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