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Matrizenmultipl.: Rückfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:31 Sa 04.06.2011
Autor: Roffel

Hi
hab grad irgendwie ein Hänger....
wie rechne ich sowas nochmal aus??

[mm] \pmat{ -2 & -3 & -1 \\ 1 & 2 & 1 \\ -1 & -2 & -1} [/mm] *v2 = [mm] \vektor{0 \\ 0 \\ 0 } [/mm]

rauskomme muss das:
[mm] v2=\beta \vektor{1 \\ -1 \\ 1 } [/mm]   ,  [mm] \beta\varepsilon\IR\(0). [/mm]

wie löse ich das nochmal genau auf, hab grad irgendwie voll den Durchblick verloren....

Grüße
Roffel

        
Bezug
Matrizenmultipl.: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:43 Sa 04.06.2011
Autor: angela.h.b.


> Hi
>  hab grad irgendwie ein Hänger....
>  wie rechne ich sowas nochmal aus??
>  
> [mm]\pmat{ -2 & -3 & -1 \\ 1 & 2 & 1 \\ -1 & -2 & -1}[/mm] *v2 =  [mm]\vektor{0 \\ 0 \\ 0 }[/mm]

Du löst mit irgendeiner der Dir zur Verfügung stehenden Methoden das Gleichungssystem

[mm] $\pmat{ -2 & -3 & -1 \\ 1 & 2 & 1 \\ -1 & -2 & -1}$ *\vektor{x\\y\\z} [/mm] =  [mm] $\vektor{0 \\ 0 \\ 0 }$. [/mm]

Wir haben es hier mit der Berechnung des Kerns einer Matrix zu tun.
Der schnelle Weg zum Glück führt auch hier mit dem Gaußalgorithmus zur Zeilenstufenform.

Gruß v. Angela


>  
> rauskomme muss das:
>  [mm]v2=\beta \vektor{1 \\ -1 \\ 1 }[/mm]   ,  
> [mm]\beta\varepsilon\IR\(0).[/mm]
>  
> wie löse ich das nochmal genau auf, hab grad irgendwie
> voll den Durchblick verloren....
>  
> Grüße
>  Roffel


Bezug
                
Bezug
Matrizenmultipl.: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:07 Sa 04.06.2011
Autor: Roffel

Erstmal danke für die schnelle Antwort:)

könntest du mir aber bitte mal den ersten Schritt der Rechnung zeigen, ich rechne hier grad rumm und es kommt immer etwas falsches raus, ich weiß  grad nicht genau wie ich das berechnen kann....

Grüße
Roffel

Bezug
                        
Bezug
Matrizenmultipl.: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:13 Sa 04.06.2011
Autor: kamaleonti

Moin,
> Erstmal danke für die schnelle Antwort:)
>  
> könntest du mir aber bitte mal den ersten Schritt der
> Rechnung zeigen, ich rechne hier grad rumm und es kommt
> immer etwas falsches raus, ich weiß  grad nicht genau wie
> ich das berechnen kann....

(1) in Zeilenstufenform bringen:

[mm] \pmat{ -2 & -3 & -1 \\ 1 & 2 & 1 \\ -1 & -2 & -1} \to \pmat{ 0 & 1 & 1 \\ 1 & 2 & 1 \\ 0 & 0 & 0} \to\pmat{ 1 & 2 & 1\\0 & 1 & 1 \\ 0 & 0 & 0} [/mm]

Im ersten Schritt wurde die zweite Zeile zweifach zur ersten addiert und einfach zur dritten. Im zweiten Schritt wurden erste und zweite Zeile vertauscht.

Jetzt berechne du eine Basis des Kerns.

LG

Bezug
                                
Bezug
Matrizenmultipl.: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:42 Sa 04.06.2011
Autor: Roffel


>  (1) in Zeilenstufenform bringen:
>  
> [mm]\pmat{ -2 & -3 & -1 \\ 1 & 2 & 1 \\ -1 & -2 & -1} \to \pmat{ 0 & 1 & 1 \\ 1 & 2 & 1 \\ 0 & 0 & 0} \to\pmat{ 1 & 2 & 1\\0 & 1 & 1 \\ 0 & 0 & 0}[/mm]

k das ist mir nun klar... DANKE

>  
> Jetzt berechne du eine Basis des Kerns.

--> das leider noch nicht... Basis des Kerns... wie mache ich das?

Grüße
Roffel  



Bezug
                                        
Bezug
Matrizenmultipl.: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:51 Sa 04.06.2011
Autor: schachuzipus

Hallo Roffel,


> >  (1) in Zeilenstufenform bringen:

>  >  
> > [mm]\pmat{ -2 & -3 & -1 \\ 1 & 2 & 1 \\ -1 & -2 & -1} \to \pmat{ 0 & 1 & 1 \\ 1 & 2 & 1 \\ 0 & 0 & 0} \to\pmat{ 1 & 2 & 1\\ 0 & 1 & 1 \\ 0 & 0 & 0}[/mm]
> k das ist mir nun klar... DANKE
>  >  
> > Jetzt berechne du eine Basis des Kerns.
>   --> das leider noch nicht... Basis des Kerns... wie mache

> ich das?

Habt ihr das nicht in der VL behandelt?

Zurückübersetz in ein LGS steht mit der letzten Matrix da:

(1) [mm]1\cdot{}x+2\cdot{}y+1\cdot{}z=0[/mm]
(2) [mm]1\cdot{}y+1\cdot{}z=0[/mm]
(3) [mm]0=0[/mm]

Und dessen Lösungsgesamtheit gilt es zu bestimmen.

Du hast eine freie Variable, setze [mm]z=t[/mm] mit [mm]t\in\IR[/mm]

Dann rückwärts in (2) einsetzen, um y zu bestimmen und weiter in (1), um x zu bestimmen.

Das liefert die als Lösungsgesamtheit einen eindim. VR., den KERN

Ein beliebiger Vektor daraus ([mm]\neq \[/mm] Nullvektor) tut's als Eigenvektor und damit als Basis des Kernes...

>  
> Grüße
>  Roffel  
>
>  

Gruß

schachuzipus


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