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Forum "Physik" - Meissner-Schaltung mit Triode
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Meissner-Schaltung mit Triode: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:44 Mi 08.04.2009
Autor: gaugau

Hallo zusammen,

die Meissner-Schaltung ( Ich beziehe mich auf diese Schaltanordnung: http://img219.imageshack.us/img219/1001/unbenanntqtx.jpg , Quelle: www.felix-graus.de ) dient ja zur Erzeugung einer ungedämpften elektromagnetischen Schwingung.

Und zwar wird ja im Nulldurchgang der I(t)-Kurve Energie hinzugefügt, indem eine Spannung
$ [mm] U_{ind} [/mm] = - L * [mm] \bruch{ \Delta I }{ \Delta t } [/mm] $
in der rechten und somit auch in der linken Spule induziert wird, die um +T/4 phasenverschoben ist.
Diese Spannung dient ja dazu, das Gitterpotential derart zu regeln, dass der Anodenstrom - wie gesagt - im Nulldurchgang der I(t)-Kurve maximal ist.

Leider ist mir unverständlich, wie eine Spannung an den beiden Enden (?!) der linken Spule das Potential verändert - oder wo sonst stellt sich diese Induktionsspannung ein? Wie geschieht dieser "letzte Schritt"?

Danke für Erklärungen!

        
Bezug
Meissner-Schaltung mit Triode: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:46 Mi 08.04.2009
Autor: leduart

Hallo
Ich versteh die Frage " Spannung an den beiden Enden " nicht. die induzierte Spg liegt ZWISCHEN den Enden der Spule, also zwischen Gitter und Kathode.
Die Richtung der Spulenwicklung muss so sein, dass die Phase richtig hinkommt.
Gruss leduart

Bezug
                
Bezug
Meissner-Schaltung mit Triode: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:53 Mi 08.04.2009
Autor: gaugau

Wir sind uns darin einig, dass durch den sich verändernden Stromfluss im Schwingkreis sich auch das Magnetfeld in der Spule ändert, da B proportional zu I ist.
Dementsprechend wird eine Spannung [mm] U_{L_{Schwingkreis}} [/mm] und [mm] U_{L_{links}} [/mm] induziert.
Ich bin nun davon ausgegangen, dass gilt:
"An den Enden einer Spule wird eine Spannung induziert, wenn sich die Stärke des Magnetfeldes innerhalb der Spule ändert."

Nur verstehe ich nicht, wie eine Spannung an den Enden der Spule (für mich gleichbedeutend für "zwischen den Enden der Spule") eine Auswirkung haben kann für das Gitterpotential, da dieses ja außerhalb der "Reichweite" dieser Spannung liegt. Die Enden der Spule sind doch nicht die Kathode / Gitter, sondern dort, wo die letzte Windung aufhört.

Eigentlich müsste doch zusätzliche negative Ladung auf das Gitter gelangen, damit der Anodenstrom verhindert wird bzw. eine weniger negative Ladung auf dem Gitter erreicht werden, damit der Anodenstrom angeregt wird.

Wie genau habe ich mir den Ladungsstrom vorzustellen?

Bezug
                        
Bezug
Meissner-Schaltung mit Triode: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 01:26 Do 09.04.2009
Autor: leduart

Hallo
ein Ende der Spule ist mit dem Gitter, das andere mit der Kathode verbunden. Solange das Gitter neg. gegenueber der K. ist fliesst kein Strom zur anode. Wird das Gitter pos. gegenueber der Kathode, kann strom fliessen. Der Strom fliesst dann angetrieben von der Spannung [mm] U_A [/mm] durch die Spule, weiter zur Kathode und von da zur Anode und zurueck zur Spannungsquelle.
Wenn an den Enden irgendeiner Spannungsquelle, hier der Spule ,ne Spannung liegt, dann ddoch dieselbe an Kathode und Gitter, die direkt mit den Enden der Spule verbunden sind.
Was meinst du damit, die Spg liegt nur an den Enden der Spule.
Was waere wenn du statt der Spule ne Batterie haettest, deren Enden mit Gitter und kathode verbunden sind? die wuerde nur nicht so automatisch umgeschaltet.
als irgendwie musst du deine Schwierigkeit genauer schildern.
Gruss leduart

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