www.vorhilfe.de
Vorhilfe

Kostenlose Kommunikationsplattform für gegenseitige Hilfestellungen.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Englisch
  Status Grammatik
  Status Lektüre
  Status Korrekturlesen
  Status Übersetzung
  Status Sonstiges (Englisch)

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Mengenlehre" - Mengen
Mengen < Mengenlehre < Logik+Mengenlehre < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Mengenlehre"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Mengen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:04 So 28.10.2012
Autor: Blitzmerker

Aufgabe
A,B und C seien Untermengen einer Menge M. Beweisen oder widerlegen Sie:

a) [mm] AX(B\cupC)=(AXB)\cup(AXC) [/mm]

b) [mm] A\(B\C)=(A\B)\C [/mm]

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

Hallo,

also nachdem ich gerade nochmal feinsäuberlich meine Hausaufgaben für den Montag von meinen Skizzierten Lösungen abpinsel. bin ich mir bei dieser Aufgabe nicht mehr so ganz sicher.

Nämlich, es reicht doch sich einfach Mengen für A,B und C auszudenken. Diese dann Einsetzen und die Aussage überprüfen, wie bei der Induktion.

A {1}, B{2}, C{3}

a) [mm] Ax(B\cupC) [/mm] = {(1,2),(1,3)}    
    [mm] (AxB)\cup(AxC) [/mm] = {1,2,3} ----> {(1,2),(1,3)} ungleich {1,2,3} q.e.d

[mm] b)A\(B\C) [/mm] = 1
   [mm] (A\B)\C [/mm]  =1 -----> 1=1 q.e.d

Ich hoffe ich hab mich nicht verrechnet. Jedenfalls wäre schön wenn da mal jemand rüberschauen könnte.

Denn Ich habe hierzu nirgends ein Beispiel finden können.

Mit freundlichen Grüßen

        
Bezug
Mengen: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 17:09 So 28.10.2012
Autor: Blitzmerker

Aufgabe
Ergänzung

Hallo,

ich bins nochmal.
Irgendwie ist bei der Aufgabe etwas schief gelaufen.

a) A x (B [mm] \cup [/mm] C) = (A x B) [mm] \cup [/mm] (A x C)

b) A\ (B \ C) = (A \ B) \ C

Bezug
                
Bezug
Mengen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:14 So 28.10.2012
Autor: tobit09

Hallo Blitzmerker,

> ich bins nochmal.
>  Irgendwie ist bei der Aufgabe etwas schief gelaufen.

Nach einem Befehl wie \cup musst du ein Leerzeichen setzen.
[mm] $\setminus$ [/mm] erreichst du durch den Befehl \setminus.

Du kannst deine Beiträge auch nachträglich editieren, indem du auf den "Reagieren"-Button rechts unten an deinem Beitrag klickst.

Viele Grüße
Tobias

Bezug
        
Bezug
Mengen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:22 So 28.10.2012
Autor: tobit09


> Nämlich, es reicht doch sich einfach Mengen für A,B und C
> auszudenken. Diese dann Einsetzen und die Aussage
> überprüfen, wie bei der Induktion.

Die Frage ist jeweils, ob die jeweilige Gleichung für ALLE Mengen gilt. Willst du eine Behauptung widerlegen, so reicht ein solches Gegenbeispiel. Willst du eine Behauptung beweisen, so reicht ein Beispiel nicht.

> A {1}, B{2}, C{3}

(Sei nicht so sparsam mit Gleichheitszeichen... ;-))

> a) [mm]Ax(B\cupC)[/mm] = {(1,2),(1,3)}

[ok]

> [mm](AxB)\cup(AxC)[/mm] = {1,2,3}

[notok] Berechne zunächst [mm] $A\times [/mm] B$ und [mm] $A\times [/mm] C$.

> ----> {(1,2),(1,3)} ungleich {1,2,3} q.e.d

Schreibe in jedem Fall dazu, ob du die Aussage beweisen oder widerlegen möchtest.

> [mm]b)A\(B\C)[/mm] = 1
> [mm](A\B)\C[/mm]  =1 -----> 1=1 q.e.d

Mengenklammern nicht vergessen: [mm] $\{1\}$. [/mm]

In diesem Beispiel stimmen [mm] $A\setminus(B\setminus [/mm] C)$ und [mm] $(A\setminus B)\setminus [/mm] C$ also überein.
Im Allgemeinen gilt dies jedoch nicht. Betrachte mal Mengen A,B,C, die Elemente gemeinsam haben.

Bezug
                
Bezug
Mengen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:41 So 28.10.2012
Autor: Blitzmerker

Aufgabe
Frage

Also kann ich a) jetzt so stehen lassen, allerdings ein wenig ausführlicher indem ich AxB und AxC vorher noch berechne.

Oder was bedeutet der Daumen nach unten?

AxB = {1} x {2} = {1,2} und AxC = {1} x {3} = {1,3}
Hab ist das falsch Gerechenet, ist doch nur das Produkt (Karthesische) = alle Elemente einer Menge mit denen einer anderen Multiplizieren.

b) Habs nochmal gerechnet mit gleichen Elementen in der Menge

A={1,2}
B={1,3}
C={1,5}

Dann wäre mein Ergebnis {1,2} = {1} also in diesem Fall ungleich. Die Aussage wäre somit falsch.
In der Begründung würde ich beide Möglichkeiten entsprechend abgrenzen, für gleiche und nicht gleiche Elemente der Menge.

Grüße

Bezug
                        
Bezug
Mengen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:52 So 28.10.2012
Autor: tobit09


>  Also kann ich a) jetzt so stehen lassen, allerdings ein
> wenig ausführlicher indem ich AxB und AxC vorher noch
> berechne.
>  
> Oder was bedeutet der Daumen nach unten?

Dass etwas nicht stimmt... ;-)

> AxB = {1} x {2} = {1,2} und AxC = {1} x {3} = {1,3}

Das stimmt nicht.

> Hab ist das falsch Gerechenet, ist doch nur das Produkt
> (Karthesische) = alle Elemente einer Menge mit denen einer
> anderen Multiplizieren.

Nein. Das karthesische Produkt von A und B ist die Menge aller Paare (a,b) von Elementen [mm] $a\in [/mm] A$ und [mm] $b\in [/mm] B$.

Also z.B.

     [mm] $A\times B=\{1\}\times\{2\}=\{(a,b)\;|\;a\in\{1\},b\in\{2\}\}=\{(1,2)\}$. [/mm]

[mm] $A\times [/mm] B$ ist also eine einelementige Menge, deren Element das Paar (1,2) ist.


> b) Habs nochmal gerechnet mit gleichen Elementen in der
> Menge
>  
> A={1,2}
>  B={1,3}
>  C={1,5}
>  
> Dann wäre mein Ergebnis {1,2} = {1} also in diesem Fall
> ungleich. Die Aussage wäre somit falsch.

[ok]

>  In der Begründung würde ich beide Möglichkeiten
> entsprechend abgrenzen, für gleiche und nicht gleiche
> Elemente der Menge.

Die Aussage aus der Aufgabenstellung ist im Allgemeinen falsch. Ob sie in irgendwelchen Spezialfällen doch zutrifft, brauchst du gar nicht zu untersuchen.

Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Mengenlehre"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.englischraum.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]