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Forum "Uni-Analysis-Sonstiges" - Mengen in metrischen Räumen
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Mengen in metrischen Räumen: Aufgabe
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:18 Sa 02.05.2009
Autor: math101

Aufgabe
Sei U [mm] \subset [/mm] X offen, M [mm] \subset [/mm] X und M [mm] \cap U=\emptyset. [/mm]
Zeigen Sie, dass [mm] U\cap \overline{M}=\emptyset [/mm] und [mm] U\cap\partial U=\emptyset. [/mm]
Leiten Sie daraus her, dass [mm] int(\partial U)=\emptyset. [/mm]

Hallo, allerseits!
Ich brauch dringend Hilfe, sitze schon an der Aufgabe so lange und komme trotzdem nicht an die Lösung!!
Könnte mir jemand vielleicht helfen...BITTE!!!
ich hab nur zu [mm] U\cap\partial U=\emptyset [/mm] was gebastellt:
Angenommen es gäbe ein beliebiges x mit [mm] x\in [/mm] U und [mm] x\in \partial [/mm] U, also [mm] U\cap\partial [/mm] U={x}
Da U offen ist =>es existiert [mm] \epsilon>0 [/mm] mit [mm] B_{\epsilon}(x) \subset [/mm] U. Wenn [mm] \epsilon [/mm] groß genug ist dann folgt [mm] B_{\epsilon}(x)=U. [/mm]
Aber wegen Annahme [mm] U\not=B_{\epsilon}(x), [/mm] da [mm] x\in \partial U=>B_{\epsilon}(x) \not\subset [/mm] U ist ein Widerspruch und [mm] U\cap\partial U=\emptyset. [/mm]
Danke Vielmals!!!
Gruß
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
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Mengen in metrischen Räumen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:27 Sa 02.05.2009
Autor: math101

Sei U  [mm] \in [/mm] X offen,  [mm] M\in [/mm] X und M [mm] \cap U=\emptyset. [/mm]
Zeigen Sie, dass  [mm] U\cap \overline{M}=\emptyset [/mm]  und  [mm] U\cap\partial U=\emptyset. [/mm]  
Leiten Sie daraus her, dass  [mm] [\red] int(\partial U)=\emptyset [\red] [/mm]
Aufgabe lautet so und nicht wie ich oben geschrieben habe.
Gruß

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Mengen in metrischen Räumen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:32 Sa 02.05.2009
Autor: SEcki


> Aufgabe lautet so und nicht wie ich oben geschrieben habe.

Ein Tip: man kann und darf seine eigenen Artikel ändern, wenn einem Fehler auffallen!

SEcki

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Mengen in metrischen Räumen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:33 Sa 02.05.2009
Autor: math101

Wie denn??habe schon versucht aber nicht geklappt!
gruss


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Mengen in metrischen Räumen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:35 Sa 02.05.2009
Autor: SEcki


>  Ich brauch dringend Hilfe, sitze schon an der Aufgabe so
> lange und komme trotzdem nicht an die Lösung!!

Als erstes: wie habt ihr denn genau Rand, Abschluss und Inneres definiert? Nur so kann man wirklich sinnvoll weiterhelfen.

>  ich hab nur zu [mm]U\cap\partial U=\emptyset[/mm] was gebastellt:
>  Angenommen es gäbe ein beliebiges x mit [mm]x\in[/mm] U und [mm]x\in \partial[/mm]
> U, also [mm]U\cap\partial[/mm] U={x}

Nein, nur [m]U\cap\partial U \supset \{x\}[/m]

>  Da U offen ist =>es existiert [mm]\epsilon>0[/mm] mit
> [mm]B_{\epsilon}(x) \subset[/mm] U.

Ja.

> Wenn [mm]\epsilon[/mm] groß genug ist
> dann folgt [mm]B_{\epsilon}(x)=U.[/mm]

Nein, sicher nicht.

>  Aber wegen Annahme [mm]U\not=B_{\epsilon}(x),[/mm] da [mm]x\in \partial U=>B_{\epsilon}(x) \not\subset[/mm]
> U ist ein Widerspruch und [mm]U\cap\partial U=\emptyset.[/mm]

Das verstehe ich nicht.

SEcki

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Mengen in metrischen Räumen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:45 Sa 02.05.2009
Autor: math101

Hallo!!Danke für deine Hilfe!!
Also Rand haben wir definiert als: sei [mm] M\subset [/mm] X, dann
[mm] \partial [/mm] M={x, x ist Berührpunkt von M und x ist Berührpunkt von [mm] X\M}. [/mm]
Der Abschluss von M wäre dann:
[mm] \overline{M} [/mm] ={x, x ist Berührungspunkt von M}.
Das Innere von M:
int(M)={x, es existiert U Umgebung von x mit [mm] U\subset [/mm] M}.
Diese Definitione verstehe ich aber wie ich die Aufgabe richtig beweisen und den Beweis richtig aufschreiben soll, da bin ich total verwirrt!!
Gruß

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Mengen in metrischen Räumen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:54 Sa 02.05.2009
Autor: SEcki


> Hallo!!Danke für deine Hilfe!!
>  Also Rand haben wir definiert als: sei [mm]M\subset[/mm] X, dann
> [mm]\partial[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

M={x, x ist Berührpunkt von M und x ist

> Berührpunkt von [mm]X\M}.[/mm]

Bitte versuche dich am Formeleditor: \ wird geschluckt, benutze [mm] \setminus [/mm] dafür, Danke! Sie x also in U und Berührpunkt - was folgt dann jeweils nach Definition von Berührpunkt und nach Definition von U offen? Dann folgt schnell ein Widerspruch.

>  Der Abschluss von M wäre dann:
>  [mm]\overline{M}[/mm] ={x, x ist Berührungspunkt von M}.

Was wäre denn, wenn es ein [m]x\in U\cap \ovverline{M}[[/m] gleichzeitg wäre? Jeweils wieder beide Definitionen anwerfen.

>  Diese Definitione verstehe ich aber wie ich die Aufgabe
> richtig beweisen und den Beweis richtig aufschreiben soll,

Hm. Sicher? Versuche nochmal die Definitionen und Bedeutungen dir klar zu machen - auch an der Aufgabe. Die Widersprüche sind dann sehr schnell erledigt.

SEcki

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Mengen in metrischen Räumen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:09 Sa 02.05.2009
Autor: math101

Also wenn x [mm] \in [/mm] U und [mm] x\in \overline{M} [/mm] (x Berührungspunkt von M), dann für jedes [mm] x\in [/mm] U, U ist Umgebung von x, d.h es existiert ein [mm] \epsilon>0 [/mm] mit [mm] B_{\epsilon}(x) \subset [/mm] U, und für jedes [mm] x\in \overline{M} [/mm] gilt [mm] x\in [/mm] M, da aber gegeben U [mm] \cap M=\emptyset, [/mm] dann ist es ein Widerspruch.
So wäre es richtig?
Gruß

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Mengen in metrischen Räumen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:39 Sa 02.05.2009
Autor: SEcki


> Also wenn x [mm]\in[/mm] U und [mm]x\in \overline{M}[/mm] (x Berührungspunkt
> von M), dann für jedes [mm]x\in[/mm] U, U ist Umgebung von x, d.h es

Bitte was? Erst ein spezielels x, dann ein allgmeines? Was machst du da?

> existiert ein [mm]\epsilon>0[/mm] mit [mm]B_{\epsilon}(x) \subset[/mm] U, und

Also, falls [m]x\in U[/m].

> für jedes [mm]x\in \overline{M}[/mm] gilt [mm]x\in[/mm] M,

Nein, das gilt sicher nicht Allgemein.

> da aber gegeben U
> [mm]\cap M=\emptyset,[/mm] dann ist es ein Widerspruch.

Ich verstehe nichts. Du hast nirgends verwendet, wie [m]\overline{M}[/m] definiert ist, so kann das nicht gehen.

SEcki

Bezug
                                                
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Mengen in metrischen Räumen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:17 Sa 02.05.2009
Autor: math101

Hi, SEcki!!! Ich glaub eich hab da wircklich ein wenig vermasselt...:/ tschuldigung!
So jetzt hab ichs korigiert:
Angenommen, [mm] U\cap\overline{M}=x, [/mm] d.h [mm] x\in \overline{M} [/mm] und [mm] x\in [/mm] U.
[mm] x\in \overline{M} [/mm] bedeutet x ist Berührpunkt von M => [mm] x\in [/mm] M oder x ist Häufungspunkt von M. x ist HP von M <=>für jede Umgebung K von x gilt: es existiert [mm] y\in [/mm] K\ {x}.
x [mm] \in [/mm] U bedeutet [mm] x\in [/mm] intU, weil U offen ist, d.h es existiert ein [mm] \epsilon>0 [/mm] mit [mm] B_{\epsilon}(x) \subset [/mm] U.
Du hast gesagt ich muss Definitionen von beiden Mengen zusammenwerfen, das habe ich gemacht, aber ich sehe trotzdem keinen Widerspruch dabei. Was soll ich machen??? [keineahnung]
Danke dir für Hilfe und für deine Geduld :(
Gruß

Bezug
                                                        
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Mengen in metrischen Räumen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:44 Sa 02.05.2009
Autor: SEcki


> Angenommen, [mm]U\subset \overline{M}=x,[/mm]

Das glaube ich nicht. Kraut und Rüben sind das! Du meinst: [m]U\cap \overline{M}\ni x[/m]!

> d.h [mm]x\in \overline{M}[/mm]
> und [mm]x\in[/mm] U.

Schon eher.

>  [mm]x\in \overline{M}[/mm] bedeutet x ist Berührpunkt von M => [mm]x\in[/mm]

> M oder x ist Häufungspunkt von M. x ist HP von M <=>für
> jede Umgebung K von x gilt: es existiert [mm]y\in[/mm] K\ {x}.

... mit [m]y\in M[/m], oder? Das schreibst du nicht. Also: für jede Umgebung gibt es ein [m]y\in M\cap K\setminus \{x\}[/m].

> x [mm]\in[/mm] U bedeutet [mm]x\in[/mm] intU, weil U offen ist, d.h es
> existiert ein [mm]\epsilon>0[/mm] mit [mm]B_{\epsilon}(x) \subset[/mm] U.

Tja, und das ist eine Umgebung von x. Nun, x ist nicht in M (Vorraussetzung). Wenn x jetzt ein HP wäre, müsste ein y existieren mit [m]y \in B_{\epsilon}(x) \cap M[/m] - das ist aber die leere Menge nach Vorraussetzung. Widerspruch. Fertig.

Bitte bemühe dich um die Form, vor allem um lesbare Formeln - so macht das nicht zu viel Spaß zu helfen und damit verringerst du die Anzahl der Antworten auf deine Posts!

SEcki

Bezug
                                                                
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Mengen in metrischen Räumen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 23:48 Sa 02.05.2009
Autor: math101

Danke-Danke-Danke!!!! :))))))
Ich freue mich so!!
Gruß

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Mengen in metrischen Räumen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:18 So 03.05.2009
Autor: math101

Hallo, SEcki!!!
Könntest du mir noch bischen helfen bei der Aufgabe?
Ich hab mir das zu dem zweiten Teil der Aufgabe überlegt:
zu zeigen ist also [mm] U\cap \partial U=\emptyset. [/mm]
Angenommen, [mm] U\cap \partial [/mm] U=x, das heißt [mm] x\in [/mm] U und x [mm] \in \partial [/mm] U.
[mm] x\in \partial [/mm] U [mm] =>x\in [/mm] {a, a ist Berührpunkt von U und a ist Berührpunkt von [mm] X\backslash [/mm] U}:
x ist Berührpunkt von U=> [mm] x\in [/mm] U oder x ist Häufungspunkt von U, wenn x HP von U =>für jede K Umgebung von x gilt: es existiert ein [mm] y\in K\backslash [/mm] {x} mit [mm] y\in [/mm] M.
x ist Berührpunkt von [mm] X\backslash [/mm] U=> x [mm] \in [/mm] M oder x ist Häufungspunkt von M
=> [mm] x\in [/mm] M und [mm] x\in [/mm] U, das ist ein Widerspruch zur Voraussetzung [mm] U\cap M=\emptyset. [/mm]
Kann ich die Aufgabe so beweisen oder muss ich nur benutzen, dass U offen ist?
Daanke dir vielmals!!!
GRUß

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Mengen in metrischen Räumen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:10 Mo 04.05.2009
Autor: SEcki


> Angenommen, [mm]U\cap \partial[/mm] U=x,

Nein, das stimmt nicht. Wie schon mehrfach geschrieben!

> das heißt [mm]x\in[/mm] U und x [mm]\in \partial[/mm]
> U.

Heißt es nicht, aber das brauchen wir hier.

>  [mm]x\in \partial[/mm] U [mm]=>x\in[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

{a, a ist Berührpunkt von U und a

> ist Berührpunkt von [mm]X\backslash[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

U}:

Ja.

>  x ist Berührpunkt von U=> [mm]x\in[/mm] U oder x ist Häufungspunkt

> von U, wenn x HP von U =>für jede K Umgebung von x gilt: es
> existiert ein [mm]y\in K\backslash[/mm] {x} mit [mm]y\in[/mm] M.

Was ist M?

>  x ist Berührpunkt von [mm]X\backslash[/mm] U=> x [mm]\in[/mm] M oder x ist

> Häufungspunkt von M
> => [mm]x\in[/mm] M und [mm]x\in[/mm] U,

und wieso wieder M?

> das ist ein Widerspruch zur
> Voraussetzung [mm]U\cap M=\emptyset.[/mm]

Hier das gleiche Problem!

>  Kann ich die Aufgabe so
> beweisen oder muss ich nur benutzen, dass U offen ist?

Du solltest einen ähnlichen Widerspruch führen wie im anderen Fall - im Rand sind immer Punkte, die in jeder Umgebung Elemente außerhalb von U entahlten. Dies widerspricht für Elemente in U der Offenheit von U.

SEcki

Bezug
                        
Bezug
Mengen in metrischen Räumen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:24 Mo 04.05.2009
Autor: math101

Hallo!
Also nochmal: zu zeigen [mm] U\cap \partial U=\emptyset. [/mm]
Angenommen, [mm] U\cap \partial [/mm] U=x, dann [mm] x\in [/mm]  U und x  [mm] \in \partial [/mm] U.
[mm] x\in \partial [/mm] U [mm] =>x\in [/mm] {a, a ist Berührpunkt von U und a ist Berührpunkt von X [mm] \backslash [/mm] U}:
x ist Berührpunkt von U=> [mm] x\in [/mm] U oder x ist Häufungspunkt von U, wenn x HP von U =>für jede K Umgebung von x gilt: es existiert ein [mm] y\in K\backslash [/mm] {x} mit y [mm] \in X\backslash [/mm] U.
x ist BP von [mm] X\backslash [/mm] U bedeutet: x [mm] \in X\backslash [/mm] U oder x ist HP von [mm] X\backslash [/mm] U, wenn x HP von [mm] X\backslash [/mm] U, dann für jede L Umgebung von x gilt: es existiert [mm] w\in L\backslash [/mm] {x} mit w [mm] \in [/mm] U.
Das bedeutet für jedes x [mm] \in \partial [/mm] U existiert [mm] \epsilon>0, [/mm] wobei [mm] B_{\epsilon}(x) [/mm]  y [mm] \in [/mm] U und [mm] w\in X\backslash [/mm] U enthält, das aber widerspricht der Definition der Offenheit einer Menge( es existiert [mm] \epsilon [/mm] >0 mit [mm] B_{\epsilon}(x)\subset [/mm] U)
=> [mm] U\cap \partial U=\emptyset [/mm]
Jetzt ist es glaube ich in Ordnung.
Danke dir SEcki vielmals für die Hilfe!!
Gruß

Bezug
                                
Bezug
Mengen in metrischen Räumen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:01 Mo 04.05.2009
Autor: SEcki


>  Jetzt ist es glaube ich in
> Ordnung.

Im Großen und Ganzne, ich hab jetzt nicht mehr die Variablen überprüft ...

SEcki

Bezug
                                        
Bezug
Mengen in metrischen Räumen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:59 Mo 04.05.2009
Autor: math101

DANKE!!!Echt nett von dir!!

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