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Mengenabbildung: Aufgabe
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:24 Mi 05.11.2008
Autor: goedkopen

Aufgabe
Wir bezeichnen [mm] \IN := \{1,2,3,...\}[/mm] die Menge der natürlichen Zahlen, und weiter [mm]\IN_0 := \IN \cup \{0\}[/mm]. Es sei 6[mm]\IN := \{6n | n \in IN_0\} = \{0,6,12,18,...\}[/mm]die Menge der durch 6 teilbaren natürlichen Zahlen.

Zeigen Sie, dass das Bild von h:[mm] \IN_0 \rightarrow \IN_0, x \mapsto x^3 - x [/mm]eine Teilmenge von 6[mm]\IN_0[/mm] ist.

Zeigen Sie, dass die Funktion[mm] \tilde h : \IN \rightarrow 6\IN_0 , x \mapsto x^3 - x [/mm]nicht surjektiv, aber injektiv ist.  

"Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt."

Bei der ersten Teilaufgabe hab ich gar keine Ahnung, wie ich die Teilmenge zeigen soll. :/

Beim zweiten Teil habe ich mir folgendes überlegt:

Surjektivität: Für y=3 [mm] \in 6\IN_0 [/mm] existiert kein x [mm] \in \IN_0, [/mm] sodas [mm] x^3 [/mm] - x = 3. Damit ist bewiesen, dass die funktion [mm] \tilde [/mm] h nicht surjektiv ist.

Für Injektivität gilt: [mm] x_{1}, x_{2} \in \IN_0 [/mm] mit [mm] {f(x_{1})} [/mm] = [mm] {f(x_{2})} [/mm]

Gilt dann [mm] x^3 [/mm] - x = [mm] 6y^3 [/mm] - 6y und kann ich damit die Injektivität beweisen?

        
Bezug
Mengenabbildung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:47 Mi 05.11.2008
Autor: uliweil

Hallo Kevin,

dass das Bild von h eine Teilmenge von [mm] 6\IN [/mm] ist, bedeutet doch nur, dass [mm] x^{3} [/mm] - x durch 6 teilbar sein soll. Wie zeigt man dies? Nun, eine Zahl ist durch 6 teilbar, wenn sie durch 2 und durch 3 teilbar ist. Dass [mm] x^{3} [/mm] - x durch 2 teilbar ist, kriegt man schnell heraus, indem man den Ausdruck für gerades x und für ungerades x untersucht, in beiden Fällen ist das Ergebnis gerade. Die Teilbarkeit durch 3 zeigt man zum Beispiel durch vollständige Induktion.
Dein Gegenbeispiel zur Surjektivität gefällt mir nicht so recht, denn 3 ist kein Element von [mm] 6\IN; [/mm] du solltest Dir ein besseres Gegenbeispiel suchen.
Bleibt die Injektivität. Der Standardweg [mm] x_{1}^{3} [/mm] - [mm] x_{1} [/mm] = [mm] x_{2}^{3} [/mm] - [mm] x_{2} [/mm] erscheint nicht so prickelnd. Hier kann ein Argument aus der Analysis helfen: dort lernt man einen Zusammenhang zwischen injektiven und streng monoton steigenden Funktionen und die wiederum entlarven sich über ihre Ableitung.

Gruß

Uli

Bezug
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