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(Frage) beantwortet | Datum: | 10:41 Di 02.12.2008 | Autor: | Dinker |
Nun soll ich noch folgendes Diskutieren:
Grundanforderungen der Nachhaltigkeit kennen
- Darunter versteht man eine Entwicklung, die gewährleistet, dass die Bedürfnisse der heutigen Generationen befriedigt werden, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu Befriedigung ihrer eigenen Bedürfnisse zu beeinträchtigen.
- Dies führt unvermeidlich zu Zielkonflikten zwischen Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft.
Deshalb besteht die Vision einer Balance zwischen Umwelteinflüssen, wirtschaftlichem Wachstum und sozialer Gerechtigkeit. Sie sind einander gleichzustellen
- Damit das Ziel der Nachhaltigkeit umgesetzt werden kann, muss grenzüberschreitend nach Lösungen gesucht wird, welche dann lokal umgesetzt werden.
- Konflikt zwischen Industrie- und Entwicklungsländer:
- Industriestaaten versuchen Schlumpflöcher offen zu halten und getroffene Abmachungen zu verwässern
- Entwicklungsländer wollen die strengen Auflagen nicht aklzeptieren, da die Industriestaaten in der Phase der Industrialisierung auch auf Kosten der Umwelt erarbeitet haben.
Fazit: Der Ball liegt bei Obama, ob er wieder dem Kyoto Protokoll beitritt. Denn was nützt es wenn sich alle Länder bemühen und die USA, welche immerhin mit 30% (Hab mal geschätzt) an der Umweltverschmutzung beteiligt ist, die Umwelt ohne Rücksicht weiter ausräuchert. Ist unfair und führt zu Wettbewerbsverzehrung, da die europäischen Länder (auch andere) Umwelt vorschriften beachten müssen.
Wäre euch wieder sehr dankbar um Anregungen und Korrekturen
Besten Dank
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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(Antwort) fertig | Datum: | 11:11 Di 02.12.2008 | Autor: | M.Rex |
> Nun soll ich noch folgendes Diskutieren:
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> Grundanforderungen der Nachhaltigkeit kennen
> - Darunter versteht man eine Entwicklung, die
> gewährleistet, dass die Bedürfnisse der heutigen
> Generationen befriedigt werden, ohne die Möglichkeiten
> künftiger Generationen zu Befriedigung ihrer eigenen
> Bedürfnisse zu beeinträchtigen.
> - Dies führt unvermeidlich zu Zielkonflikten zwischen
> Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft.
> Deshalb besteht die Vision einer Balance zwischen
> Umwelteinflüssen, wirtschaftlichem Wachstum und sozialer
> Gerechtigkeit. Sie sind einander gleichzustellen
> - Damit das Ziel der Nachhaltigkeit umgesetzt werden kann,
> muss grenzüberschreitend nach Lösungen gesucht wird, welche
> dann lokal umgesetzt werden.
> - Konflikt zwischen Industrie- und Entwicklungsländer:
> - Industriestaaten versuchen Schlumpflöcher offen zu
> halten und getroffene Abmachungen zu verwässern
> - Entwicklungsländer wollen die strengen Auflagen nicht
> aklzeptieren, da die Industriestaaten in der Phase der
> Industrialisierung auch auf Kosten der Umwelt erarbeitet
> haben.
Das ist soweit okay, als "Begriffsklärung"
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> Fazit: Der Ball liegt bei Obama, ob er wieder dem Kyoto
> Protokoll beitritt. Denn was nützt es wenn sich alle Länder
> bemühen und die USA, welche immerhin mit 30% (Hab mal
> geschätzt) an der Umweltverschmutzung beteiligt ist, die
> Umwelt ohne Rücksicht weiter ausräuchert. Ist unfair und
> führt zu Wettbewerbsverzehrung, da die europäischen Länder
> (auch andere) Umwelt vorschriften beachten müssen.
>
Für die [mm] 30\% [/mm] die du geschätzt hast, gibt es ermittelte Werte, da musst du halt mal ein wenig im Internet herumsuchen (Suchmaschinen bedienen gehört nicht zu unseren "Aufgaben" )
Und diese nun aufgestellte These ("Treten die USA den Kyoto-Protokoll bei, wird die Umwelt entlastet" begründe nun mal, dann kann man sie so stehen lassen.
> Wäre euch wieder sehr dankbar um Anregungen und
> Korrekturen
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> Besten Dank
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> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.
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Marius
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