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Aufgabe | Eine Plankonvex-Linse mit dem Krümmungsradius R=0,025m liegt mit der gekrümmten Seite auf einer ebenen Glasplatte und wird senkrecht von oben mit einem parallelen kohärentem Lichtbündel einer Na-Dampflampe (mittleres [mm] \lambda=589,3nm) [/mm] beleuchtet. Im Zwischenraum sei Luft. Man erhält im durchgehenden Licht gelbe Newtonsche Interferenzringe.
Wie viele Ringe erhält man maximal? |
Hallo liebe Leser.
Ich sitze an dieser Aufgabe und komme nicht so recht weiter.
Es gilt allgemein für den Radius des k-ten Ringes:
[mm] r_k [/mm] = [mm] \wurzel{Rk\lambda}
[/mm]
Aber bei dieser Formel wurde angenommen, dass d<<R ist, mit d dem Abstand zwischen Glasplatte und Linse, in dem Luft ist, und R der Krümmungsradius der Linse.
Hier kann das ja nicht gelten, wenn der Krümmungsradius allein so klein ist!
Bei einem so kleinen Krümmungsradius müssten dazu eigentlich auch Brechungseffekte berücksichtigt werden oder?
Könntet ihr mir auf die Sprünge helfen?
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:20 Di 05.06.2012 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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