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Orthogonalität von Matrizen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:56 So 16.09.2007
Autor: man1ac1985

Aufgabe
[mm] \begin{pmatrix} 1 & 2 \\ c & 1 \end{pmatrix} [/mm]

„Berechnen sie C damit die Basis B orthogonal verläuft“  

Da ich grade total auf dem Schlauch stehe wie das nochmal ging, wäre ich für eine kurze Einführung sehr erfreut ;)
Es reicht schon wenn ihr mir sagt was die Bedinung für Orthogonaltität ist, damit müsste ich es schon lösen können (bitte aber kein Fachkaudawelsch :D)

Danke & Gruß

(Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.)

        
Bezug
Orthogonalität von Matrizen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:14 So 16.09.2007
Autor: angela.h.b.


> [mm]\begin{pmatrix} 1 & 2 \\ c & 1 \end{pmatrix}[/mm]
>  
> „Berechnen sie C damit die Basis B orthogonal verläuft“

Hallo,

so, wie Du es dastehen hast, lautet die Aufgabe unter Garantie nicht.

Variante A:

Du sollst sagen, wie c lauten muß, damit die Matrix [mm] M:=\pmat{ 1 & 2 \\ c & 1 } [/mm] orthogonal ist.
Da hast Du schlechte Karten, denn M orthogonal <==> [mm] M^{T}M=MM^{T}=E_2. [/mm]

Variante B:

Du sollst sagen, für welches c die Spaltenvektoren der obigen Matrix eine Orthogonalbasis des [mm] \IR^2 [/mm] bilden.

In diesem Fall mußt Du schauen, für welches c das Skalarprodukt von [mm] \vektor{1 \\ c} [/mm] und [mm] \vektor{2 \\ 1} [/mm]  =0 ist. Denn dann sind die Vektoren ja orthogonal.

Gruß v. Angela

Bezug
                
Bezug
Orthogonalität von Matrizen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:32 So 16.09.2007
Autor: man1ac1985

Ich denke es wird Variante A sein, ich weiß noch das ich es richtig hatte und das ich auch irgendwie mit Eigenwerten Arbeiten musste.

Das M^TM verstehe ich jetz nicht so genau kannst du das bitte genauer erklären?! Danke

Bezug
                        
Bezug
Orthogonalität von Matrizen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:38 So 16.09.2007
Autor: holwo

Hallo,

ja, eine matrix ist M orthogonal genau dann wenn [mm] M^{T}M=E_{2} [/mm] wobei [mm] E_{2} [/mm] die einheitsmatrix ist also [mm] \pmat{ 1 & 0 \\ 0 & 1 }, [/mm] und [mm] M^{T} [/mm] die transponierte Matrix von M ist.
Das bedeutet, dass [mm] M^{T}=M^{-1} [/mm] also die matrix ist gleich ihre inverse

Bezug
                                
Bezug
Orthogonalität von Matrizen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:27 So 16.09.2007
Autor: man1ac1985

Was wäre dann eine anschauliche Rechnung/Lösung meines oben genannten Problems? D.h. wie würd ich in einer Klausur an eine solche Aufgabe rangehen?

Bezug
                                        
Bezug
Orthogonalität von Matrizen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:37 So 16.09.2007
Autor: holwo

Hallo!

ich glaube nicht dass es variante A ist weil:

damit
[mm] \pmat{ 1 & 2 \\ c & 1}\pmat{ 1 & c \\ 2 & 1}=\pmat{ 1 & 0 \\ 0 & 1} [/mm]

muss c+2=0 und [mm] c^{2}+1=1 [/mm]
was keine lösung hat
außerdem ist [mm] 1+4\not=1 [/mm]

variante B:
Für welches c gilt: [mm] \vektor{1 \\ c}\vektor{2 \\ 1}=0 [/mm] ?
das ist: 2+c=0 also c=-2

aber bist du dir sicher dass die aufgabe so ist?

Bezug
                                                
Bezug
Orthogonalität von Matrizen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 09:35 Mo 17.09.2007
Autor: man1ac1985

Ich habs noch rausgefunden wies geht: Ich rechne einfach die beiden Eigenvektoren aus, welche natürlich vom C abhängig sind! Dann einfach die beiden Eigenvektoren schnappen und das Skalarprodukt ausrechnen. Dieses hängt auch von c ab und dann einfach gleich 0 setzen. So ging die Aufgabe auf jeden Fall, bin mir absolut sicher ;)

Bezug
                                                        
Bezug
Orthogonalität von Matrizen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 10:13 Mo 17.09.2007
Autor: holwo

und was wurde verlangt?

Bezug
                                                        
Bezug
Orthogonalität von Matrizen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 10:28 Mo 17.09.2007
Autor: angela.h.b.


> Ich habs noch rausgefunden wies geht: Ich rechne einfach
> die beiden Eigenvektoren aus, welche natürlich vom C
> abhängig sind! Dann einfach die beiden Eigenvektoren
> schnappen und das Skalarprodukt ausrechnen. Dieses hängt
> auch von c ab und dann einfach gleich 0 setzen. So ging die
> Aufgabe auf jeden Fall, bin mir absolut sicher ;)

Hallo,

dann hieß die Aufgabe wohl so:

wie muß man c wählen, damit es eine Orthogonalbasis aus Eigenvektoren gibt.

Gruß v. Angela

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