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Parallelschaltung: Z und Phasenverschiebungswinke
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:17 Di 09.03.2010
Autor: playa111

Aufgabe
Berechnen Sie den Scheinwiderstand und den Phasenverschiebungswinkel, wenn folgende Werte bekannt sind:
R=820Ohm; C1=2,2µF; C2=3,3µF; f=50Hz

Ich kriege ne Krise hier. Kann keine einzige richtige Lösung rauskriegen.
Meine Berechnung:

Cg=(1/C1)²+(1/C2)²
Cg= 1,32µF

Xc=1/2*pi*f*Cg
Xc=2411,...Ohm

[mm] Z=\wurzel{(1/R)²+(1/Xc)²}^-1 [/mm]
Z=776Ohm

Richtige Lösung aber ist Z=176Ohm

        
Bezug
Parallelschaltung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:11 Di 09.03.2010
Autor: GvC


> Berechnen Sie den Scheinwiderstand und den
> Phasenverschiebungswinkel, wenn folgende Werte bekannt
> sind:
> R=820Ohm; C1=2,2µF; C2=3,3µF; f=50Hz
>  Ich kriege ne Krise hier. Kann keine einzige richtige
> Lösung rauskriegen.
> Meine Berechnung:
>  
> Cg=(1/C1)²+(1/C2)²

Das kann ja wohl nicht sein! Eine Kapazität kann doch nicht dem Quadrat des Kehrwertes einer kapazität gleich sein! Entweder liegen beide Kondensatoren parallel (siehe Überschrift), dann ist die Gesamtkapazität gleich der Summe der Einzelkapazitäten (5,5 µF), oder sie liegen in Reihe, dann ist die Gesamtkapazität gleich der von Dir berechneten, allerdings nicht nach obiger (falscher) Formel.

>  Cg= 1,32µF
>  
> Xc=1/2*pi*f*Cg
>  Xc=2411,...Ohm
>  
> [mm]Z=\wurzel{(1/R)²+(1/Xc)²}^-1[/mm]
>  Z=776Ohm

Das wäre auch meine Lösung, sofern der Widerstand zu der Reihenschaltung der Kapazitäten parallel liegt. Allerdings kämest Du mit Deiner Formel ebenfalls nicht auf dieses Ergebnis. Ein Widerstand kann nicht gleich der Wurzel aus einem Widerstand sein. Du hast also immer was anderes gerechnet als hier aufgeschrieben.

>  
> Richtige Lösung aber ist Z=176Ohm

Vielleicht ist die 1 von der 176 eigentlich eine 7 (undeutlich geschrieben oder vertippt).


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