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(Frage) beantwortet | Datum: | 16:12 Di 18.11.2008 | Autor: | csak1162 |
Aufgabe | Es sei f eine Permutation
[mm] \pmat{ 1 & 2 & 3 & 4 & 5 & 6 & 7 & 8\\ 2 & 3 & 6 & 8 & 4 & 1 & 7 & 5 } [/mm] |
wie berechne ich [mm] f^{-1}???
[/mm]
danke lg
muss ich das irgendwie mit zykel machen??
danke lg
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Mal doch mal Pfeile, hier:
[mm] \pmat{ 1 & 2 & 3 & 4 & 5 & 6 & 7 & 8 \\ & & & & & & & \\ & & & & & & & \\ 2 & 3 & 6 & 8 & 4 & 1 & 7 & 5 \\ & & & & & & & \\ & & & & & & & \\ 1 & 2 & 3 & 4 & 5 & 6 & 7 & 8 }
[/mm]
Verbinde die Einsen miteinander, dann die Zweien, die Dreien etc.
Siehst Du's?
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(Frage) beantwortet | Datum: | 16:29 Di 18.11.2008 | Autor: | csak1162 |
einfach umdrehen???
ist das bei zyklen anderst???
lg
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> einfach umdrehen???
Hallo,
ja oder nein sag' ich hier nicht. ich weiß ja nicht, was Du unter "einfach umdrehen" verstehst.
Schreib doch die Permutationsmatrix von [mm] f^{-1} [/mm] mal hierhin: [mm] f^{-1}=$ \pmat{ 1 & 2 & 3 & 4 & 5 & 6 & 7 & 8\\ &} [/mm] $
> ist das bei zyklen anderst???
Diese frage können wir doch anschließend prima experimentell angehen.
Schreib zunächst f als Produkt von Zyklen, und anschließend [mm] f^{-1}.
[/mm]
Gruß v. Angela
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Nein, nicht einfach umdrehen.
google doch mal "aus der zyklendarstellung". Es reicht, wenn Du den Anlauftext des ersten Funds liest...
Falls Du ohne Anführungszeichen gegoogelt hast, ist es allerdings der zweite.
Angelas Hinweis mit der Permutationsmatrix finde ich trotzdem eine gute Idee. Da fällt es leichter zu sehen, warum die Inversionsregel so ist, wie sie ist.
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