www.vorhilfe.de
Vorhilfe

Kostenlose Kommunikationsplattform für gegenseitige Hilfestellungen.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Englisch
  Status Grammatik
  Status Lektüre
  Status Korrekturlesen
  Status Übersetzung
  Status Sonstiges (Englisch)

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Lineare Algebra - Eigenwerte" - Polynom, Körper
Polynom, Körper < Eigenwerte < Lineare Algebra < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Lineare Algebra - Eigenwerte"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Polynom, Körper: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:34 Di 06.07.2010
Autor: lausch

Aufgabe
Es sei K ein Körper, n [mm] \in \IN [/mm] und a [mm] \in K^{nxn}. [/mm]
Zeigen sie, dass ein Polynom [mm] 0\not=f \in [/mm] K[X] mit [mm] \deg(f) \le [/mm] n² existiert, für das  f(A)=0 [mm] \in K^{nxn} [/mm] ist.
(Benutzen sie nicht den Satz von Cayley-Hamilton.)

Hallo,
ich habe wieder mal garkeine Ahnung, wie ich hier vorgehen soll :(
Habt ihr irgendwelche Tipps oder Anregungen?

Gruß

        
Bezug
Polynom, Körper: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:40 Di 06.07.2010
Autor: statler

Hi!

> Es sei K ein Körper, n [mm]\in \IN[/mm] und a [mm]\in K^{nxn}.[/mm]
>  Zeigen
> sie, dass ein Polynom [mm]0\not=f \in[/mm] K[X] mit [mm]\deg(f) \le[/mm] n²
> existiert, für das  f(A)=0 [mm]\in K^{nxn}[/mm] ist.
>  (Benutzen sie nicht den Satz von Cayley-Hamilton.)


>  ich habe wieder mal garkeine Ahnung, wie ich hier vorgehen
> soll :(

Das ist natürlich traurig ...

>  Habt ihr irgendwelche Tipps oder Anregungen?

Nun, die nxn-Matrizen bilden einen VR der Dim. [mm] n^2, [/mm] also müssen die [mm] n^2+1 [/mm] Matrizen E, A, [mm] A^2, [/mm] ... , [mm] A^{n^2} [/mm] linear abhängig sein. Schreib das hin, und du bist fertig.

Gruß aus HH-Harburg
Dieter


Bezug
                
Bezug
Polynom, Körper: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:32 Di 06.07.2010
Autor: lausch


>  
> Nun, die nxn-Matrizen bilden einen VR der Dim. [mm]n^2,[/mm] also
> müssen die [mm]n^2+1[/mm] Matrizen E, A, [mm]A^2,[/mm] ... , [mm]A^{n^2}[/mm] linear
> abhängig sein. Schreib das hin, und du bist fertig.

Danke für die Antwort :)
Das reicht?
Warum betrachte ich die [mm] n^2+1 [/mm] Matrizen?
Warum spielt die lineare abhängigkeit hier eine Rolle?

Grüße

> Gruß aus HH-Harburg
>  Dieter
>  


Bezug
                        
Bezug
Polynom, Körper: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:24 Di 06.07.2010
Autor: felixf

Hallo!

> > Nun, die nxn-Matrizen bilden einen VR der Dim. [mm]n^2,[/mm] also
> > müssen die [mm]n^2+1[/mm] Matrizen E, A, [mm]A^2,[/mm] ... , [mm]A^{n^2}[/mm] linear
> > abhängig sein. Schreib das hin, und du bist fertig.
>  Danke für die Antwort :)
>  Das reicht?
>  Warum betrachte ich die [mm]n^2+1[/mm] Matrizen?
> Warum spielt die lineare abhängigkeit hier eine Rolle?

Na, das musst du dir aber selber mal ueberlegen.

Denk doch mal drueber nach, wann fuer ein Polynom $f = [mm] \sum_{i=0}^k a_i x^i$ [/mm] gilt $f(A) = 0$. Schreib das mal aus.

LG Felix


Bezug
                                
Bezug
Polynom, Körper: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 00:09 Mi 07.07.2010
Autor: lausch


> Hallo!
>  
> > > Nun, die nxn-Matrizen bilden einen VR der Dim. [mm]n^2,[/mm] also
> > > müssen die [mm]n^2+1[/mm] Matrizen E, A, [mm]A^2,[/mm] ... , [mm]A^{n^2}[/mm] linear
> > > abhängig sein. Schreib das hin, und du bist fertig.
>  >  Danke für die Antwort :)
>  >  Das reicht?
>  >  Warum betrachte ich die [mm]n^2+1[/mm] Matrizen?
> > Warum spielt die lineare abhängigkeit hier eine Rolle?
>  
> Na, das musst du dir aber selber mal ueberlegen.
>  
> Denk doch mal drueber nach, wann fuer ein Polynom [mm]f = \sum_{i=0}^k a_i x^i[/mm]
> gilt [mm]f(A) = 0[/mm]. Schreib das mal aus.

Das gilt wenn das Polynom das charakteristische Polynom von A ist.
Und wie kann ich dann weiter machen?

gruß

>  
> LG Felix
>  


Bezug
                                        
Bezug
Polynom, Körper: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:02 Mi 07.07.2010
Autor: statler

Hi!

> > Denk doch mal drueber nach, wann fuer ein Polynom [mm]f = \sum_{i=0}^k a_i x^i[/mm]
> > gilt [mm]f(A) = 0[/mm]. Schreib das mal aus.
>  
> Das gilt wenn das Polynom das charakteristische Polynom von
> A ist.

Das stimmt, aber das ist Cayley-Hamilton, den sollst du gerade nicht verwenden.

>  Und wie kann ich dann weiter machen?

s. u.
Dieter

Bezug
                
Bezug
Polynom, Körper: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:51 Mi 07.07.2010
Autor: lausch

Ich versuche jetzt die ganze Zeit zu verstehen, warum dies schon als Lösung ausreicht. Aber ich verstehe es einfach nicht.

Kann mir das irgendjemand erklären?

Vielen Dank
Lausch

Bezug
                        
Bezug
Polynom, Körper: Na gut
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:00 Mi 07.07.2010
Autor: statler

Hi!

> Ich versuche jetzt die ganze Zeit zu verstehen, warum dies
> schon als Lösung ausreicht. Aber ich verstehe es einfach
> nicht.

Merkwürdig.

> Kann mir das irgendjemand erklären?

Also, diese [mm] n^2 [/mm] + 1 Matrizen sind linear abhängig über K. Dann gibt es eine lineare Gl.
[mm] a_{n^2+1}A^{n^2+1} [/mm] + ... + [mm] a_1A^1 [/mm] + [mm] a_0*E [/mm] = 0
Das heißt aber doch gerade, das Polynom [mm] \summe_{i=0}^{n^2+1}a_iA^i [/mm] hat A als Nullstelle.

Gruß
Dieter

Bezug
                                
Bezug
Polynom, Körper: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 16:22 Mi 07.07.2010
Autor: lausch


> Hi!
>  
> > Ich versuche jetzt die ganze Zeit zu verstehen, warum dies
> > schon als Lösung ausreicht. Aber ich verstehe es einfach
> > nicht.
>  
> Merkwürdig.
>  
> > Kann mir das irgendjemand erklären?
>
> Also, diese [mm]n^2[/mm] + 1 Matrizen sind linear abhängig über K.
> Dann gibt es eine lineare Gl.
> [mm]a_{n^2+1}A^{n^2+1}[/mm] + ... + [mm]a_1A^1[/mm] + [mm]a_0*E[/mm] = 0
>  Das heißt aber doch gerade, das Polynom
> [mm]\summe_{i=0}^{n^2+1}a_iA^i[/mm] hat A als Nullstelle.

Danke für die Antwort ;), aber rgendwie komm ich nicht richtig mit.
Woher weiß ich denn das A die Nullstelle des Polynoms ist!?

> Gruß
>  Dieter


Bezug
                                        
Bezug
Polynom, Körper: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:20 Fr 09.07.2010
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Lineare Algebra - Eigenwerte"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.englischraum.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]