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Potenzmengenbeweis: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:25 Mo 10.11.2008
Autor: Aquilera

Aufgabe
Für eine Menge m sei P(M) := {A | A [mm] \subset [/mm] M}. (Potenmenge von M)
Es gilt N [mm] \subset [/mm] M und
f: P(M) [mm] \rightarrow [/mm] P(M), A [mm] \rightarrow [/mm] f(A) := N [mm] \cap [/mm] A

Zeigen sie
1. f(P(M))=P(N)
2. f ist injektiv [mm] \gdw [/mm] N=M

1. ist mir schon klar, meine Überlegung hierzu sind folgende
wenn N Teilmenge von M ist und ich die potenzmenge von M bilde, sind da unter Umständen auch Elemente von N dabei. Diese werden dann von f sozusagen "heraussortiert". Wenn keien dabei sind, liefert f die leere Menge. Und diese "heraussortierten" Teilmengen sind dann P(N), weil sie 1, 2,3, 4, etc Elemente enthalten, also immer genau die Teilmenge raussortieren, die elemente aus N enthält....

Mein Problem: wie schreib ich das mathematisch korrekt hin?

2. ist mir auch klar, wegen der gleichmächtigkeit von Mengen und der eigenschaften der abbilsungen von gleichmächtigen mengen. aber auch hier: wie schreib ichs mathematisch hin?

        
Bezug
Potenzmengenbeweis: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:36 Mo 10.11.2008
Autor: pelzig

Hier wurde diese Aufgabe übrigens schon einmal dsikutiert.

Gruß, Robert

Bezug
        
Bezug
Potenzmengenbeweis: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:51 Mo 10.11.2008
Autor: angela.h.b.

Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

> Für eine Menge m sei P(M) := {A | A [mm]\subset[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

M}. (Potenmenge

> von M)
>  Es gilt N [mm]\subset[/mm] M und
>  f: P(M) [mm]\rightarrow[/mm] P(M), A [mm]\rightarrow[/mm] f(A) := N [mm]\cap[/mm] A
>  
> Zeigen sie
>  1. f(P(M))=P(N)
>  2. f ist injektiv [mm]\gdw[/mm] N=M

> Mein Problem: wie schreib ich das mathematisch korrekt
> hin?

Hallo,

indem Du ganz dicht an den Definitionen bleibst.

In 1. ist eine Mengengleichheit zu zeigen, also zweierlei

[mm] a)f(P(M))\subseteq [/mm] P(N)

b)P(N) [mm] \subseteq [/mm] f(P(M)).

Teilemngenbeziehungen zeigt man, indem man zeigt, daß jedes Element der einen auch in der anderen menge liegt.

Also ist zu zeigen

a) [mm] Y\in [/mm] f(P(M))==> [mm] Y\in [/mm] P(N)

b) [mm] Y\in [/mm] P(N) ==> [mm] Y\in [/mm]  f(P(M)).

zu a)

Beweis:

Sei [mm] Y\in [/mm] f(P(M))  ==> es gibt eine Menge A [mm] \in [/mm] P(M) mit Y= ...   und dann weiter.



>  
> 2. ist mir auch klar, wegen der gleichmächtigkeit von
> Mengen und der eigenschaften der abbilsungen von
> gleichmächtigen mengen. aber auch hier: wie schreib ichs
> mathematisch hin?

Auch hier mit den Definitionen.

Wichtig ist, daß Dir klar ist, daß hier zwei Richtungen zu zeigen sind.

a) f injektiv ==> N=M

Hier würde ich mir erstmal anschauen, was f(N) ist und was f(M), dann die Injektivität verwenden.

b) N=M  ==> f injektiv.

Schau Dir an, welche Funktion Du für N=M erhältst.


Gruß v. Angela





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