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Forum "Ganzrationale Funktionen" - Problem mit einer Geradenschar
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Problem mit einer Geradenschar: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:21 Di 16.05.2006
Autor: philka

Aufgabe
Gegeben ist die Funktion f durch die Gleichung y = f(x) = - ½x4 + 3x²

Für jede reelle Zahl a (a ≠ 0) ist eine Funktion ga durch die Gleichung y = ga(x) = a·f(x) gegeben.
Ermitteln Sie den Wert a so, dass für alle Elemente y des Wertebereichs der Funktion ga gilt: y  [mm] \varepsilon [/mm] R und y ≥ -9.
Die Tangenten an den Graphen der Funktion ga in den Wendepunkten sind sa und ta.
Bestimmen Sie alle Werte a, für die sich die Tangenten sa und ta rechtwinklig schneiden.

Kann mir jemand vielleicht nen Tipp geben oder erklären wie ich das ganze lösen kann?

Danke schonmal!


MfG  Philka

        
Bezug
Problem mit einer Geradenschar: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:32 Di 16.05.2006
Autor: Disap

Hallo Philka.

> Gegeben ist die Funktion f durch die Gleichung y = f(x) = -
> ½x4 + 3x²

Damit meinst du sicherlich $f(x) = [mm] 0.5x^4+3x^2$. [/mm] Aber nette Schreibweise ;)

> Für jede reelle Zahl a (a ≠ 0) ist eine Funktion ga
> durch die Gleichung y = ga(x) = a·f(x) gegeben.
>  Ermitteln Sie den Wert a so, dass für alle Elemente y des
> Wertebereichs der Funktion ga gilt: y  [mm]\varepsilon[/mm] R und y
> ≥ -9.

Ich denke mal, dass für alle a y  [mm] \in \IR [/mm] gilt.
Zu dem: $y  [mm] \ge [/mm] -9$: Alle Y-Werte müssen größer gleich -9 sein. D. h. das (evtl.) globale Minimum muss bei y=-9 liegen.

>  Die Tangenten an den Graphen der Funktion ga in den
> Wendepunkten sind sa und ta.
>  Bestimmen Sie alle Werte a, für die sich die Tangenten sa
> und ta rechtwinklig schneiden.

Hier kommst du mit der Formel [mm] $m_s_a*m_t_a=-1$ [/mm] weiter. Zunächst musst du allerdings die Tangentengleichung der Wendepunkte dazu aufstellen.

> Kann mir jemand vielleicht nen Tipp geben oder erklären wie
> ich das ganze lösen kann?
>  

Kriegst du das hin?


> Danke schonmal!
>  
>
> MfG  Philka

MfG  Disap

Bezug
                
Bezug
Problem mit einer Geradenschar: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:01 Di 16.05.2006
Autor: philka

Sorry, aber die Funktion f muss lauten:
[mm] \bruch{-1}{2}*X^{4}+3X² [/mm]
Also das mit dem globalen Minimum sehe ich zwar ein, weiß aber nicht wie ich jetzt das dazugehörige a berechnen kann.

Zu den Tangenten:
Die Anstiege der Tangenten an den Wendepunkten sind doch g(x)´´´ oder?
Und die Wendepunkte sind:

W1(a*1/a*2,5)        und      W2(a*-1/a*2,5)

also sind die Anstiege der beiden Wendepunkttangenten hoffe ich a*12 und a*(-12)

also muss man das hier Lösen:


a*12*a*-12=-1

also sind die zur Lösung der letzten Aufgabe 0,83333333 und -0,8333333, richtig?
Und was mach ich mit dem ersten Problem, mit dem wertebreich :)?
Danke schonmal!




Bezug
                        
Bezug
Problem mit einer Geradenschar: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:31 Mi 17.05.2006
Autor: Sigrid

Hallo Philka,

Aufgabe
Gegeben ist die Funktion f durch die Gleichung y = f(x) = - ½x4 + 3x²

Für jede reelle Zahl a (a ≠ 0) ist eine Funktion ga durch die Gleichung y = ga(x) = a·f(x) gegeben.
Ermitteln Sie den Wert a so, dass für alle Elemente y des Wertebereichs der Funktion ga gilt: y  $ [mm] \varepsilon [/mm] $ R und y ≥ -9.
Die Tangenten an den Graphen der Funktion ga in den Wendepunkten sind sa und ta.
Bestimmen Sie alle Werte a, für die sich die Tangenten sa und ta rechtwinklig schneiden.

> Sorry, aber die Funktion f muss lauten:
>   [mm]\bruch{-1}{2}*X^{4}+3X²[/mm]
>  Also das mit dem globalen Minimum sehe ich zwar ein, weiß
> aber nicht wie ich jetzt das dazugehörige a berechnen
> kann.

Kann es sein, dass in der Aufgabenstellung ein Schreibfehler ist? Die Funktion besitzt kein absolutes Minimum. Damit wäre Teil a) nicht lösbar.

Disap hat recht. Di Funktion f besitzt ein absolutes Maximum. Damit besitzt die Funktion [mm] g_a [/mm] ein absolutes Minimum für a<0

>  
> Zu den Tangenten:
>  Die Anstiege der Tangenten an den Wendepunkten sind doch
> g(x)´´´ oder?

Nein. Die Anstiege einer Tangente bekommst du immer über die erste Ableitung.

>  Und die Wendepunkte sind:
>  
> W1(a*1/a*2,5)        und      W2(a*-1/a*2,5)

Zum Glück hat Disap nachgerechnet. Auch hier hat er recht. ich war wohl noch nicht ganz wach. Die Wendestellen sind $ [mm] \pm [/mm] 1 $. Damit hast du ja auch die y-Werte berechnet.

Danke Disap

>  
> also sind die Anstiege der beiden Wendepunkttangenten hoffe
> ich a*12 und a*(-12)

[notok]

Die Steigungen sind $ g'(1) $ und $ g'(-1) $

>  
> also muss man das hier Lösen:
>  

Entsprechend

$ g'(1) [mm] \cdot [/mm] g'(-1) = -1 $

>  
> also sind die zur Lösung der letzten Aufgabe 0,83333333 und
> -0,8333333, richtig?
>  Und was mach ich mit dem ersten Problem, mit dem
> wertebreich :)?


Gruß
Sigrid

>  

Bezug
                                
Bezug
Problem mit einer Geradenschar: Ich halte es fuer falsch, weil
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 08:49 Mi 17.05.2006
Autor: Disap

Hallo Sigrid.

> Aufgabe
>  Gegeben ist die Funktion f durch die Gleichung y = f(x) =
> - ½x4 + 3x²
>  
> Für jede reelle Zahl a (a ≠ 0) ist eine Funktion ga
> durch die Gleichung y = ga(x) = a·f(x) gegeben.
>  Ermitteln Sie den Wert a so, dass für alle Elemente y des
> Wertebereichs der Funktion ga gilt: y  [mm]\varepsilon[/mm] R und y
> ≥ -9.

> Kann es sein, dass in der Aufgabenstellung ein
> Schreibfehler ist? Die Funktion besitzt kein absolutes
> Minimum. Damit wäre Teil a) nicht lösbar.

Die zu untersuchende Funktion lautet doch [mm] $g_a(x)= a\cdot [/mm] f(x)$
also [mm] $g_a(x)= [/mm] a [mm] \cdot (0.5x^4+3x^2)$. [/mm]
Damit ist sie lösbar, das a hat überhaupt keine Auswirkungen auf die Extremstellen.

>  >  
> > Zu den Tangenten:
>  >  Die Anstiege der Tangenten an den Wendepunkten sind
> doch
> > g(x)´´´ oder?
>  
> Nein. Die Anstiege einer Tangente bekommst du immer über
> die erste Ableitung.
>  
> >  Und die Wendepunkte sind:

>  >  
> > W1(a*1/a*2,5)        und      W2(a*-1/a*2,5)
>  
> [ok]

Und wie kommt man dann darauf? Die stimmen auch nicht, wenn meine obengenannte 'Funktion' stimmt.

> > also sind die Anstiege der beiden Wendepunkttangenten hoffe
> > ich a*12 und a*(-12)
>  
> [notok]
>  
> Die Steigungen sind [mm]g'(a)[/mm] und [mm]g'(-a)[/mm]
>  >  
> > also muss man das hier Lösen:
>  >  
> Entsprechend
>
> [mm]g'(a) \cdot g'(-a) = -1[/mm]
>  >  
> > also sind die zur Lösung der letzten Aufgabe 0,83333333 und
> > -0,8333333, richtig?
>  >  Und was mach ich mit dem ersten Problem, mit dem
> > wertebreich :)?
>  
> Überprüf bitte nochmal die Aufgabenstellung, insbesondere
> die Ungleichung.

MfG!
Disap

Bezug
                                        
Bezug
Problem mit einer Geradenschar: Korrektur (edit.)
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:24 Mi 17.05.2006
Autor: Loddar

Moin Disap!


> > Kann es sein, dass in der Aufgabenstellung ein
> > Schreibfehler ist? Die Funktion besitzt kein absolutes
> > Minimum. Damit wäre Teil a) nicht lösbar.
>  
> Die zu untersuchende Funktion lautet doch [mm]g_a(x)= a\cdot f(x)[/mm]
> also [mm]g_a(x)= a \cdot (0.5x^4+3x^2)[/mm].

[notok] [mm] $g_a(x) [/mm] \ = \ [mm] a*\left(\red{-} \ \bruch{1}{2}x^4+3x^2\right)$ [/mm]


> Damit ist sie lösbar, das a hat überhaupt keine Auswirkungen auf die
> Extremstellen.

Nicht auf die Lage der Extremstellen, aber auf die Art der Extrema: sprich: ob Maximum oder Minimum!


Und hier gibt es meiner Meinung nach einen Widerspruch.

Damit es ein absolutes Minimum geben kann (wegen $y \ [mm] \ge [/mm] \ -9$), muss gelten: $a \ [mm] \red{<} [/mm] \ 0$ (hinreichendes Kriterium mit der 2. Ableitung [mm] $g_a''(x_E) [/mm] \ [mm] \red{>} [/mm] \ 0$ ).
Beim Auflösen nach $a_$ erhalte ich jedoch: $a \ [mm] \ge [/mm] \ [mm] \bruch{1}{2}$ [/mm] .


Edit: Bitte Disap's Artikel sowie meine nächste Mitteilung beachten.


Gruß
Loddar


Bezug
                                                
Bezug
Problem mit einer Geradenschar: Wieso? (Edit II)
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 09:41 Mi 17.05.2006
Autor: Disap


> Moin Disap!

Moin Loddar.

Das mit dem minus war ein erneuter Tippfehler.

> > Damit ist sie lösbar, das a hat überhaupt keine
> Auswirkungen auf die
> > Extremstellen.
>  
> Nicht auf die Lage der Extremstellen, aber auf die Art der
> Extrema: sprich: ob Maximum oder Minimum!

Ai ai ai, das war ja ein grober Schnitzer von mir. Da fehlen in der Tat die Worte '...auf die "Lage der" Extremstellen.' [sorry]
Danke jedenfalls für diesen Hinweis. [weisswerd]

> Und hier gibt es meiner Meinung nach einen Widerspruch.
>  
> Damit es ein absolutes Minimum geben kann (wegen [mm]y \ \ge \ -9[/mm]),
> muss gelten:
>  
> [mm]a \ \red{<} \ 0[/mm] (hinreichendes Kriterium mit der 2.
> Ableitung [mm]g_a''(x_E) \ \red{>} \ 0[/mm] ).
>  
> Beim Auflösen nach [mm]a_[/mm] erhalte ich jedoch: [mm]a \ \ge \ \bruch{1}{2}[/mm]

Verstehe ich nicht. Also für [mm] x_E [/mm] erhalte ich u. a. [mm] $x_E=\sqrt{3}$. [/mm] Der Punkt sollte damit lautet (wie du schon sagtest, für a<0 gibt es einen Tiefpunkt) [mm] E(\sqrt{3}|\frac{9}{2}a) [/mm]

Folglich ist für $a=-2$ -> $y = -9$ als tiefster Punkt erreicht

Die zweite Ableitung lautet:

$f''(x) = [mm] a(-6x^2+6)$ [/mm]

Und wenn ich in diese jetzt unesr [mm] \sqrt{3} [/mm] sowie das a=-2 einsetze, erhalte ich:

[mm] $-2(-6\sqrt{3}^2+6)$ [/mm] = -2(-18+6) = -2*(-12) >0 [mm] \Rightarrow$ [/mm] Tiefpunkt

Wo ist da nun der Widerspruch?

Und nebenbei: ich halte die Aussage von Sigrid: "Kann es sein, dass in der Aufgabenstellung ein Schreibfehler ist? Die Funktion besitzt kein absolutes Minimum." immernoch für falsch. Gehe ich etwa von der falschen Funktion aus?
Und auch Sigrids Zustimmung zu den Wendepunkten halte ich für nicht richtig. Siehe dazu den Beitrag von dth100.

> Gruß
>  Loddar

Gruß
Disap

Bezug
                                                        
Bezug
Problem mit einer Geradenschar: Oh je ...
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 10:03 Mi 17.05.2006
Autor: Loddar

Hallo Disap!


[kopfschuettel] Freies Kopf- und Bruchrechnen mit negativen Vorzeichen am frühen Morgen ... [bonk] ... Du hast Recht.

Das mit dem vorgegebenen globalen Minimum wird erreicht, wenn gilt: $-2 \ [mm] \le [/mm] \ a \ < \ 0$ .


Gruß
Loddar


Bezug
        
Bezug
Problem mit einer Geradenschar: Komplettlösung
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:55 Mi 17.05.2006
Autor: dth100

Hallo, ich machs mal auführlich
f(x) = [mm] -\bruch{1}{2}x^{4} [/mm] + [mm] 3x^{2} [/mm]
ga(x) = [mm] -\bruch{1}{2}ax^{4} [/mm] + [mm] 3ax^{2} [/mm]
g'a(x) = [mm] -2ax^{3} [/mm] +6ax
g''a(x) = [mm] -6ax^{2}+6a [/mm]
g'''a(x) = -12ax

Wie schon gesagt wurde, musst du das globale Minimum bei -9 liegt, also:
g'a(x) = 0
[mm] -2ax^{3} [/mm] +6ax = 0
2ax [mm] (-x^{2}+3) [/mm] = 0 |/2ax
[mm] -x^{2}+3 [/mm]  = 0 |-3 |*(-1) [mm] |\wurzel [/mm]
[mm] x_{1,2} [/mm] = [mm] \pm \wurzel{3} [/mm]
--> für beide ist g''a(x) positiv
-->an beiden stellen globales Minimum (muss ja, weil nur gerade Exponenten--> Achsensymmetrisch zur YAchse)

so, da du ja das a suchst, für welche das globale Minimum bei -9 liegt, musst du die stellen vom globalen Minimum in die Ausgangsfunktion einsetzen(bei beiden kommt ja logischerweise das gleiche raus, also reicht es mit einer Stelle zu arbeiten):
ga = [mm] -\bruch{1}{2}a(\wurzel{3})^{4} [/mm] + [mm] 3a(\wurzel{3})^{2} [/mm]
         [mm] =-\bruch{1}{2}a*9+3a*3 [/mm]
         = -4,5a+9a
         = 4,5a
also ga = 4,5a als Funktionswert soll -9 rauskommen, also ga = -9 =4,5a -->
a=-2

Nun zu den Tangenten:
Wenn du Tangenten in den Wendepunkten(WP) suchst, solltest du natürlich die WP kennen :-)
also:
g''a(x) = 0
0 = [mm] -6ax^{2}+6a [/mm]
0 = [mm] 6a(-x^{2}+1) [/mm] |/6a |-1 |*(-1)
[mm] x^{2} [/mm] = [mm] \pm1 [/mm]     --> in g'''a(x) einsetzen --> [mm] \not= [/mm] 0 --> Wendestellen

[mm] \pm1 [/mm] in ga'(x) einsetzen --> Anstieg der Geraden (m(sa) =-4a) ; m(ta) = 4a
für rechtwinklige geraden gilt: [mm] m_{1} [/mm] = [mm] -\bruch{1}{m_{2}} [/mm]
Also in deisem Fall:
-4a = - [mm] \bruch{1}{4a} [/mm] |*4a |*(-1)
[mm] 16a^{2} [/mm] = 1
[mm] a^{2} [/mm] = [mm] \bruch{1}{16} [/mm]
a = [mm] \pm \bruch{1}{4} [/mm]

Ok, hoffe mal das klappt alles mit der Formeldarstellung

Bezug
                
Bezug
Problem mit einer Geradenschar: Einschränkung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 10:05 Mi 17.05.2006
Autor: Loddar

Hallo dth100!



> [mm]x_{1,2}[/mm] = [mm]\pm \wurzel{3}[/mm]
> --> für beide ist g''a(x) positiv

Das gilt aber nur mit der Bedingung: [mm] $\red{a \ < \ 0}$ [/mm] !!


Gruß
Loddar


Bezug
                        
Bezug
Problem mit einer Geradenschar: hast recht
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:26 Do 18.05.2006
Autor: dth100

Sorry, hatte da etwas übersehen. Also, an den Stellen x= [mm] \pm\wurzel{3} [/mm] muss ja ein Minimum sein, damit die Bedingung mit y GRÖßER Gleich -9 erfüllt wird, du hast also

[mm] g''a(\pm\wurzel{3}) [/mm] = -18a + 6a
=-6a --> a muss kleiner als 0 sein, damit g''a größer als 0 ist (dank an Loddar) :-)

hab nicht drauf geachtet, hatte erst das Ergebnis und hab den Rest mit Überprüfung und so hinterher gemacht

Bezug
                                
Bezug
Problem mit einer Geradenschar: *räusper*
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:31 Do 18.05.2006
Autor: Loddar

Hallo dth100!


Der Wert der 2. Ableitung [mm] $g_a''\left(\pm\wurzel{3} \ \right)$ [/mm] beträgt aber natürlich [mm] $-\red{12}a$ [/mm] ... ;-) .


Gruß
Loddar


Bezug
                                        
Bezug
Problem mit einer Geradenschar: ich winsel um Gnade
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:29 Do 18.05.2006
Autor: dth100

Verdammte Axt!!! Genau wegen solchen Sachenwarens dann doch "nur" 13 Punkte :-)) Jetzt weiß ich auch, warum hier nur so wenig Aufgaben völlig gelöst gepostet werden *spaß*. Aber hab Mitleid mit mir Loddar, ich war beim Bund, da rostet sowas wie Genauigkeit extrem ein :-)

Bezug
                                                
Bezug
Problem mit einer Geradenschar: keine Gnade! ;-)
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:10 Do 18.05.2006
Autor: Loddar

Hallo dth!


> Aber hab Mitleid mit mir Loddar, ich war beim Bund, da rostet
> sowas wie Genauigkeit extrem ein

Da war ich auch ... und das im gesetzten Alter von 26 Jahren ... von daher kann ich diese Ausrede nicht akzeptieren! ;-)


Gruß
Loddar
(HptGefr a.D.)


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