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(Frage) beantwortet | Datum: | 12:21 Sa 26.05.2007 | Autor: | xSusix |
Aufgabe | Erstelle ein Programm auf dem Taschenrechner (CASIO CFX-9850GC PLUS) für die Simlulierung des Versuchs ("Das Nadelproblem von Buffon"). |
Hey ihr ^^
Als Zusatzaufgabe für meine Belegarbeit kann ich ein Programm für die Simulation des Versuchs entwerfen.
Ich habe allerdings keine Ahnung wie ich das umsetzen soll, dass es dann auch funktioniert....irgendwie mit zufallszahlen bzw. pseudozufallszahlen aber mehr weiß ich einfach nicht...habe bis jetzt einfach keinen Ansatz gefunden.
Die Hauptaufgabe dazu ist, dass ich es erläutern muss wie man den Versuch auf dem GTR simulieren kann.
ICh würd mich freuen, wenn ich von euch Hilfestellungen zum Erstellen des richtigen Programmes bekommen könnte...
Vielen Dank schon mal im Voraus
Liebe Grüße
Susi
Ich habe diese Frage in diesem Wortlaut in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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Hallo Susann...
und... ...sowie einen schönen Tag!
Mal kurz zur Theorie: Man kann sich dies so veranschaulichen, dass man in ein Einheitsquadrat (Seitenlänge =1!) einen Einheitskreis und dann zufällig Punkte in diesem Quadrat wählt. Die relative Wahrscheinlichkeit, dass die Punkte im Kreis liegen ist ein Näherungswert für [mm]\pi[/mm].
Folgendes einfaches Programm, welches in der Programmiersprache PASCAL geschrieben wurde, führt dies aus.
Ich hänge dir mal das Programm selber, sowie auch den Quellcode an.
Leider ist es "auf Anhieb" nicht so schnell zu verstehen, wenn man viel mit Informatik zu tuhen hat, da ich es "objektorientiert" verfasst habe.
Du kannst jedoch gerne nachfragen!
-kompiliertes Programm
-Quellcode (Entwicklungsumgebung Delphi benötigt!)
Mit vielen lieben Grüßen
Goldener Schnitt
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: exe) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 3 (Typ: rar) [nicht öffentlich]
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:24 Mo 28.05.2007 | Autor: | xSusix |
Hey du !!! =)
Erstmal vielen lieben Dank dass du dich bemüht hast um eine Antwort....du bist immerhin der erste der mir im Forum hilft :)
Also das Programm mit Monte-Carlo-Methode funktioniert....aber der Quellcode geht nicht wirklich....hab den auch versucht zu entpacken aber trotzdem kein programm der den wiedergeben will..... :(
ähm also denkst du muss ich die monte-carlo-methode in meinen beleg mit einfügen???
hab allerdings jetzt noch ne so richtig verstanden was das mit dem Simulationsprogramm auf dem GTR zu tun hat...weiß ja dadurch noch ne wie ich das programm darauf erstellen soll...oder is das der quellcode der ne aufgeht???
liebe Grüße
Susi
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Hi,
ich hab mit das mal durchgelesen:
http://www.mste.uiuc.edu/reese/buffon/buffon.html
und dann in Matlab das hier geschrieben:
1: | L=1; %Laenge der Nadel
| 2: | D=1; %Linienabstand
| 3: | zaehler=0; %Anzahl der Schnitte
| 4: | n=10000; %Anzahl der Nadeln
| 5: | for i=1:n
| 6: | y=rand*D; %Abstand Mittelpunkt-Linie
| 7: | phi=rand*pi; %Winkel
| 8: | if (y<=L*sin(phi)) %Treffer?
| 9: | zaehler=zaehler+1;
| 10: | end
| 11: | end
| 12: | buffonpi=2*n/zaehler %Naeherung
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Ich kenne den Rechner nicht, aber vielleicht kannst Du das ja übertragen.
mfg
nschlange
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