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Quadratische Ringe: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:32 Di 27.04.2010
Autor: pitta

Aufgabe
Für n [mm] \in \IZ [/mm] \ {0,1} seien [mm] \wurzel{n} \in \IR_{\ge 0} \subseteq \IC [/mm] für n > 0, und [mm] \wurzel{n} [/mm] = i * wurzel{|n|} [mm] \in \IC [/mm] für n < 0.

Weiter seien R:= [mm] \IZ[\wurzel{n}] [/mm] := { [mm] x+y\wurzel{n} \in \IC;x,y \in \IZ [/mm] } und Q:=  [mm] \IQ[\wurzel{n}] [/mm] := { [mm] x+y\wurzel{n} \in \IC;x,y \in \IQ [/mm] }.
Man zeige:
a) In der Darstellung von [mm] x+y\wurzel{n} \in [/mm] Q sind die Koeffizienten x,y [mm] \in \IQ [/mm] eindeutig bestimmt.
Es sind R [mm] \subseteq [/mm] Q [mm] \subseteq \IC [/mm] Teilringe, und R und Q sind Integritätsbereiche.
Außerdem istr Q ein [mm] \IQ-Vektorraum, [/mm] man bestimme [mm] dim_{\IQ}(Q) [/mm]

b) Es ist R kein Körper, aber Q ist ein Körper.
Außerdem ist Q der Quotientenkörper Q(R) von R.

Hallo,

Zu a)
Zur Eindueitgkeit der Koffeizienten von Q: Reicht es zu sagen, dass (x,y) -->x+y [mm] \wurzel{n} [/mm] eine injektive Abbildung ist, also aus x+y [mm] \wurzel{n} [/mm] = w+z [mm] \wurzel{n} [/mm]  muss direkt x=q und y=z folgen?

Bei den Teilringen:  Reicht es da (ähnlich wie bei VR) zu zeigen, dass R und Q Teilmengen sind und dass sie bzgl. den beiden Verknüpfungen abgeschlossen sind?

Integritätsbereiche: ok, Kommutativiät ist leicht: und bei Nullteilerfreiheit, kann man argumentieren, dass [mm] \IZ und\IQ [/mm] nullteilerfrei sind?

Zur Dimension: Ist die 2? [mm] {x+0*\wurzel{n} , 0+ y*\wurzel{n}} [/mm] Basis?

Zu b) R ist kein Körper, weil es z.B. zu [mm] 2+0*\wurzel{n} [/mm] kein multiplikatives Inverses gibt? Wie sieht das multiplikative für ein bel. Element aus Q aus?

Aus der Tatsache, dass Q Körper ist und dass Q Obermenge von R ist folgt doch direkt, dass Q der Quotientenkörper ist, oder?


Danke für die Mithilfe!
Gruß

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.


        
Bezug
Quadratische Ringe: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 07:28 Mi 28.04.2010
Autor: felixf

Hallo!

> Für n [mm]\in \IZ[/mm] \ {0,1} seien [mm]\wurzel{n} \in \IR_{\ge 0} \subseteq \IC[/mm]
> für n > 0, und [mm]\wurzel{n}[/mm] = i * wurzel{|n|} [mm]\in \IC[/mm] für n
> < 0.
>  
> Weiter seien R:= [mm]\IZ[\wurzel{n}][/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

:= { [mm]x+y\wurzel{n} \in \IC;x,y \in \IZ[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)


> } und Q:=  [mm]\IQ[\wurzel{n}][/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

:= { [mm]x+y\wurzel{n} \in \IC;x,y \in \IQ[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)


> }.
>  Man zeige:
>  a) In der Darstellung von [mm]x+y\wurzel{n} \in[/mm] Q sind die
> Koeffizienten x,y [mm]\in \IQ[/mm] eindeutig bestimmt.
> Es sind R [mm]\subseteq[/mm] Q [mm]\subseteq \IC[/mm] Teilringe, und R und Q
> sind Integritätsbereiche.
>  Außerdem istr Q ein [mm]\IQ-Vektorraum,[/mm] man bestimme
> [mm]dim_{\IQ}(Q)[/mm]
>  
> b) Es ist R kein Körper, aber Q ist ein Körper.
>  Außerdem ist Q der Quotientenkörper Q(R) von R.
>  Hallo,
>  
> Zu a)
>  Zur Eindueitgkeit der Koffeizienten von Q: Reicht es zu
> sagen, dass (x,y) -->x+y [mm]\wurzel{n}[/mm] eine injektive
> Abbildung ist, also aus x+y [mm]\wurzel{n}[/mm] = w+z [mm]\wurzel{n}[/mm]  
> muss direkt x=q und y=z folgen?

Na, genau das sollst du zeigen! Beachte, dass [mm] $\IQ^2 \to \IC$, [/mm] $(x, y) [mm] \mapsto [/mm] x + y [mm] \sqrt{n}$ [/mm] eine [mm] $\IQ$-lineare [/mm] Abbildung ist. Du musst also zeigen, dass $1$ und [mm] $\sqrt{n}$ [/mm] linear unabhaengig (ueber [mm] $\IQ$!) [/mm] sind, damit diese Abbildung injektiv ist.

> Bei den Teilringen:  Reicht es da (ähnlich wie bei VR) zu
> zeigen, dass R und Q Teilmengen sind und dass sie bzgl. den
> beiden Verknüpfungen abgeschlossen sind?

Ja. Bei $Q$ musst du auch noch auf Inverse achten.

> Integritätsbereiche: ok, Kommutativiät ist leicht: und
> bei Nullteilerfreiheit, kann man argumentieren, dass [mm]\IZ und\IQ[/mm]
> nullteilerfrei sind?

Benutze lieber, dass [mm] $\IC$ [/mm] nullteilerfrei ist. Dass [mm] $\IZ$ [/mm] und [mm] $\IQ$ [/mm] nullteilerfrei sind hilft dir hier nicht so sehr weiter.

> Zur Dimension: Ist die 2? [mm]{x+0*\wurzel{n} , 0+ y*\wurzel{n}}[/mm]
> Basis?

Die Dimension ist 2. Aber du musst schon was konkretes fuer $x$ und $y$ einsetzen, um an eine Basis zu kommen.

> Zu b) R ist kein Körper, weil es z.B. zu [mm]2+0*\wurzel{n}[/mm]
> kein multiplikatives Inverses gibt?

Exakt. Und nun beweise dies.

> Wie sieht das multiplikative für ein bel. Element aus Q aus?

Nun, es ist doch $(a + b [mm] \sqrt{n}) [/mm] (a - b [mm] \sqrt{n}) [/mm] = [mm] a^2 [/mm] - n [mm] b^2 \in \IQ$, [/mm] wenn $a, b [mm] \in \IQ$ [/mm] sind. Wann ist [mm] $a^2 [/mm] - n [mm] b^2 [/mm] = 0$? Kannst du dir damit ein Inverses von $a + b [mm] \sqrt{n}$ [/mm] basteln, wenn nicht gerade $a = b = 0$ ist?

> Aus der Tatsache, dass Q Körper ist und dass Q Obermenge
> von R ist folgt doch direkt, dass Q der Quotientenkörper
> ist, oder?

Naja, [mm] $\IC$ [/mm] ist auch ein Koerper, der $R$ enthaelt. Du musst zeigen, dass $Q$ der kleinste Koerper ist, der $R$ enthaelt.

LG Felix


Bezug
                
Bezug
Quadratische Ringe: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:16 Mi 28.04.2010
Autor: pitta



>  
> Na, genau das sollst du zeigen! Beachte, dass [mm]\IQ^2 \to \IC[/mm],
> [mm](x, y) \mapsto x + y \sqrt{n}[/mm] eine [mm]\IQ[/mm]-lineare Abbildung
> ist. Du musst also zeigen, dass [mm]1[/mm] und [mm]\sqrt{n}[/mm] linear
> unabhaengig (ueber [mm]\IQ[/mm]!) sind, damit diese Abbildung
> injektiv ist.

Ah ok, damit man das eine nicht mit dem anderen ausdrücken kann?
[mm]1[/mm] und [mm]\sqrt{n}[/mm]  sind ja allein deswegen lin. unabh., weil [mm]\sqrt{n}[/mm] [mm] \in \IR [/mm] sein kann und weil das eine [mm] \IQ-lineare [/mm] Abbildung ist, man ein solches Element nicht durch 1 erzeugen kann?


>  
> > Bei den Teilringen:  Reicht es da (ähnlich wie bei VR) zu
> > zeigen, dass R und Q Teilmengen sind und dass sie bzgl. den
> > beiden Verknüpfungen abgeschlossen sind?
>  
> Ja. Bei [mm]Q[/mm] musst du auch noch auf Inverse achten.
>  

Meinst du das additive Inverse? Weil für die RIngeigenschaft braucht man ja kein multiplikatives!


>  
> > Zur Dimension: Ist die 2? [mm]{x+0*\wurzel{n} , 0+ y*\wurzel{n}}[/mm]
> > Basis?
>  
> Die Dimension ist 2. Aber du musst schon was konkretes fuer
> [mm]x[/mm] und [mm]y[/mm] einsetzen, um an eine Basis zu kommen.

Also [mm]{1+0*\wurzel{n} , 0+1*\wurzel{n}}[/mm]



>  
> > Zu b) R ist kein Körper, weil es z.B. zu [mm]2+0*\wurzel{n}[/mm]
> > kein multiplikatives Inverses gibt?
>  
> Exakt. Und nun beweise dies.

weil wenn 2*x=1 --> x [mm] \not\in \IZ [/mm] ?

>  
> > Wie sieht das multiplikative für ein bel. Element aus Q
> aus?
>  
> Nun, es ist doch [mm](a + b \sqrt{n}) (a - b \sqrt{n}) = a^2 - n b^2 \in \IQ[/mm],
> wenn [mm]a, b \in \IQ[/mm] sind. Wann ist [mm]a^2 - n b^2 = 0[/mm]? Kannst du
> dir damit ein Inverses von [mm]a + b \sqrt{n}[/mm] basteln, wenn
> nicht gerade [mm]a = b = 0[/mm] ist?

Wieso = 0 und nicht = 1 ?

>  
> > Aus der Tatsache, dass Q Körper ist und dass Q Obermenge
> > von R ist folgt doch direkt, dass Q der Quotientenkörper
> > ist, oder?
>  
> Naja, [mm]\IC[/mm] ist auch ein Koerper, der [mm]R[/mm] enthaelt. Du musst
> zeigen, dass [mm]Q[/mm] der kleinste Koerper ist, der [mm]R[/mm] enthaelt.

Kann man da mit [mm] \IZ [/mm] und [mm] \Q [/mm] argumentieren, dass man das da shconmal beweisen hat?

LG


Bezug
                        
Bezug
Quadratische Ringe: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:08 Do 29.04.2010
Autor: felixf

Hallo!

> > Na, genau das sollst du zeigen! Beachte, dass [mm]\IQ^2 \to \IC[/mm],
> > [mm](x, y) \mapsto x + y \sqrt{n}[/mm] eine [mm]\IQ[/mm]-lineare Abbildung
> > ist. Du musst also zeigen, dass [mm]1[/mm] und [mm]\sqrt{n}[/mm] linear
> > unabhaengig (ueber [mm]\IQ[/mm]!) sind, damit diese Abbildung
> > injektiv ist.
>  
> Ah ok, damit man das eine nicht mit dem anderen ausdrücken
> kann?

Ja.

>  [mm]1[/mm] und [mm]\sqrt{n}[/mm]  sind ja allein deswegen lin. unabh., weil
> [mm]\sqrt{n}[/mm] [mm]\in \IR[/mm] sein kann und weil das eine [mm]\IQ-lineare[/mm]
> Abbildung ist, man ein solches Element nicht durch 1
> erzeugen kann?

Nein. Das reicht nicht als Begruendung.

Schreibe $a + b [mm] \sqrt{n} [/mm] = 0$ mit $a, b [mm] \in \IQ$. [/mm] Du musst zeigen, dass $a = b = 0$ ist.

(Multipliziere zuerst mit dem gemeinsamen Nenner von $a$ und $b$, dann kannst du $a, b [mm] \in \IZ$ [/mm] annehmen. Dann bringe $a$ auf die andere Seite und quadriere die Gleichung.)

(In der Aufgabenstellung fehlt eine wichtige Voraussetzung an $n$: mindestens ein Primfaktor darf nicht mit einer geraden Potenz vorkommen.)

> > > Bei den Teilringen:  Reicht es da (ähnlich wie bei VR) zu
> > > zeigen, dass R und Q Teilmengen sind und dass sie bzgl. den
> > > beiden Verknüpfungen abgeschlossen sind?
>  >  
> > Ja. Bei [mm]Q[/mm] musst du auch noch auf Inverse achten.
>  >  
>
> Meinst du das additive Inverse? Weil für die
> RIngeigenschaft braucht man ja kein multiplikatives!

Ah, zeigen dass es ein Koerper ist kommt erst in Teil b). Ja, dann brauchst du das (noch) nicht.

> > > Zur Dimension: Ist die 2? [mm]{x+0*\wurzel{n} , 0+ y*\wurzel{n}}[/mm]
> > > Basis?
>  >  
> > Die Dimension ist 2. Aber du musst schon was konkretes fuer
> > [mm]x[/mm] und [mm]y[/mm] einsetzen, um an eine Basis zu kommen.
>  
> Also [mm]{1+0*\wurzel{n} , 0+1*\wurzel{n}}[/mm]

Ja. Damit es eine Basis ist, musst du aber noch zeigen, dass es linear unabhaengig ist (siehe oben).

> > > Zu b) R ist kein Körper, weil es z.B. zu [mm]2+0*\wurzel{n}[/mm]
> > > kein multiplikatives Inverses gibt?
>  >  
> > Exakt. Und nun beweise dies.
>  
> weil wenn 2*x=1 --> x [mm]\not\in \IZ[/mm] ?

Warum kannst du nicht trotzdem $x = a + b [mm] \sqrt{n}$ [/mm] schreiben mit $a, b [mm] \in \IZ$? [/mm] Hier musst du etwas genauer argumentieren (und auch benutzen, dass $a$ und $b$ linear unabhaengig sind).

> > > Wie sieht das multiplikative für ein bel. Element aus Q
> > aus?
>  >  
> > Nun, es ist doch [mm](a + b \sqrt{n}) (a - b \sqrt{n}) = a^2 - n b^2 \in \IQ[/mm],
> > wenn [mm]a, b \in \IQ[/mm] sind. Wann ist [mm]a^2 - n b^2 = 0[/mm]? Kannst du
> > dir damit ein Inverses von [mm]a + b \sqrt{n}[/mm] basteln, wenn
> > nicht gerade [mm]a = b = 0[/mm] ist?
>  
> Wieso = 0 und nicht = 1 ?

?!?

Ich hatte dich gefragt, wann [mm] $a^2 [/mm] - n [mm] b^2 [/mm] = 0$ ist. Wenn es naemlich [mm] $\neq [/mm] 0$ ist, kannst du damit ein Inverses basteln. Also: wann ist es gleich 0? Kann das auch fuer $a [mm] \neq [/mm] 0$ oder $b [mm] \neq [/mm] 0$ der Fall sein?

> > Aus der Tatsache, dass Q Körper ist und dass Q Obermenge
> > > von R ist folgt doch direkt, dass Q der Quotientenkörper
> > > ist, oder?
>  >  
> > Naja, [mm]\IC[/mm] ist auch ein Koerper, der [mm]R[/mm] enthaelt. Du musst
> > zeigen, dass [mm]Q[/mm] der kleinste Koerper ist, der [mm]R[/mm] enthaelt.
>  
> Kann man da mit [mm]\IZ[/mm] und [mm]\Q[/mm] argumentieren, dass man das da
> shconmal beweisen hat?

Du kannst das benutzen. Du brauchst aber noch mehr Argumentation.

LG Felix


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