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(Frage) überfällig  | | Datum: | 19:41 Do 06.05.2010 | | Autor: | Neun369 |
| Aufgabe | | Frage: Ich habe eine univariate Datenmenge, also nur ein Merkmal mit unterschiedlichen Ausprägungen. Wie bestimme ich jetzt die Quartile? |
Also ich weiß,
1. dass man die Anzahl der Daten durch vier (unteres), zwei (Median) oder vier drittel (oberes). Teilt, habe ich also folgende Datenmenge: [mm] x_{1}...x_{n}, [/mm] dann ist das untere doch [mm] x_{0,25n}, [/mm] der Median [mm] x_{0,5n} [/mm] und das obere [mm] x_{0,75n}. [/mm] Wenn da aber keine natürliche Zahl herauskommt gebe ich den Intervall an, worin die Grenze liegt. Also meinetwegen [mm] (x_{i}...x_{i+1}). [/mm] Bzw. man kann das auch interpolieren, doch das ist Interpretationssache.
2. dass ich das über die kumulierten Häufigkeiten machen kann. Was ist aber, wenn nirgendwo 25%( bzw. 50% oder 75%) herauskommen. Wie lege ich dann die Grenze? Das weiß ich leider nicht.
Jetzt habe ich noch eine Verständnisfrage: stimmt es, dass man nur eine der Wege bei metrischen Daten verwenden kann? Welcher ist es und wieso? Denn eigentlich kann ich doch die Quantile ab ordinalen Daten bestimmen.
Danke schon mal...
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(Mitteilung) Reaktion unnötig  | | Datum: | 20:20 Sa 08.05.2010 | | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 19:05 So 09.05.2010 | | Autor: | Neun369 |
hehehe... och bin immernoch an der Frage - besser gesagt der Antwort - interessiert.
Danke
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