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Hallo,
ich würde gern folgende Fragestellung mathematisch ausdrücken:
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Welchen Vorteil hat man beim RSA wenn man die Schlüssel kennt, gegenüber einem Angreifer, der die Schlüssel nicht kennt.
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Es ist mir klar, dass es für den Angreifer sehr schwierig bis unmöglich ist, den Klartext zu berechnen, wenn er die Schlüssel nicht weiß.
Denn dies käme einer Primfaktorenzerlegung gleich, und wenn die Primzahlen groß genug gewählt werden, ist dieses Problem zur heutigen Zeit nicht in angebrachter Zeit lösbar.
Aber wie könnte ich diesen Sachverhalt mathematisch formulieren. Bis jetzt habe ich nur den Tipp bekommen, 2 Algorithmen zu schreiben und daraus die Erkenntnisse zu ziehen.
Das ist jedoch nicht die Lösung wie ich sie mir vorstelle.
Habt ihr da vielleicht einen Tipp?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig  | | Datum: | 12:20 So 23.12.2012 | | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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