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Reibung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:18 Mi 03.01.2007
Autor: detlef

Hallo, ich habe hier noch eine Aufgabe mit Reibung und weiss nicht so recht weiter, kann mir hier vllt jemand einen Tipp geben, so dass ich einen Ansatz habe?!

[Dateianhang nicht öffentlich]
danke detlef

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: GIF) [nicht öffentlich]
        
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Reibung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:45 Mi 03.01.2007
Autor: leduart

Hallo detlef
1.Fang mal damit an zu berechnen, welche Kraft das untere Gewicht auf die Bremsbacke ausübt.
2. wie gross mussdei Bremskraft sein, damit bei gegebenem F sich das obere G nicht bewegt?
3. setz 1. und 2.  zusammen.
Gruss leduart

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Reibung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:08 Mi 03.01.2007
Autor: detlef

Hmm,

muss ich um die Kraft zu berechnen das Moment beachten oder wie mache ich das, also für die kraft die das untere Gewicht ausübt?!


oder ist das einfach 2*mü*G?

detlef

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Reibung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:54 Mi 03.01.2007
Autor: leduart

Hallo detlef
Da ist doch eindeutig ein Hebel, über den G auf die Bremsbacke wirkt! Wenn du das mit drehmoment beachten meinst, dann ja!
Wozu wären sollst all die Hebellängen angegeben?
Gruss leduart

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Reibung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:31 Mi 03.01.2007
Autor: detlef

Kann das 4*G sein?

detlef

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Reibung: Tipp
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:52 Mi 03.01.2007
Autor: sicktronic


> Kann das 4*G sein?

Jedenfalls kann es nicht das vollständige Ergebnis sein, da ja gefragt wurde:

> In welchen Grenzen darf F variiert werden ... ?

Also solltest du als Ergebnis einen Bereich angeben.
Nur als kleiner Tipp am Rande

MfG

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Reibung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:58 Mi 03.01.2007
Autor: detlef

Es wurde auch erstmal nach der Kraft gefragt, die G auf die Bremsvorrichtung ausübt!

Ist das denn richtig?

detlef

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Reibung: Tipp
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 22:05 Mi 03.01.2007
Autor: sicktronic

Ja

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Reibung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:03 Do 04.01.2007
Autor: detlef

Jetzt war die Frage, wie groß die Reibkraft sein (+ gegebenen F) muss, damit das obere G nicht rutscht!?

In eine Richtung wireken ja 2*Reibung + F und in die andere Richtung G, stimmt das so?

F+r Reibung kann man dann mü0*N einsetzen und das ist 4*G


?

detlef

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Reibung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:55 Do 04.01.2007
Autor: leduart

Hallo
Ich denk, dass du so etwa das richtige meinst, solange da aber nur Telegrammstil und nich lesbare Formeln stehen, kann und will ichs nicht länger ansehen.
Eigentlich müsste doch der der Hilfe sucht auch ordentlicher und sorgfältiger schreiben als die Helfer, oder was findest du?
Gruss leduart

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Reibung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:37 Fr 05.01.2007
Autor: detlef

Hallo,

ich weiss nicht was bei dir vernünftig heißt?!

R:Reibung mit Koeffizienten [mm] \mu_{0} [/mm] => R [mm] \le \mu [/mm] *N
N:Normalkraft

Die Normalkraft müsste hier 4*G sein, die Kraft die durch den Hebel von G übertragen wird!

Nun wirken in positive y-Richtung:
2*R+F
in negative Richtung:
G
also
0 = 2*R+F-G
das löst man nach R auf und setzt das in die Formel von oben ein und setzt da dann noch N = 4*g ein und löst das ganze nach F auf?!

ist das korrekt?

detlef

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Reibung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:40 Fr 05.01.2007
Autor: leduart

Hallo
Als Mathmatiker und Physiker kann man leichter mit Formeln umgehen als mit deren wortreicher Umschreibung. Deine beschreibungen muss ich mehr als 3 mal lesen, in formeln würd ich Fehler oder keine direkt sehen.
Wenn ich richtig durchgestiegen bin ist es soweit richtig, nur gibst du ja keine begrenzungen für F an.
Gruss leduart

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Reibung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:23 Fr 05.01.2007
Autor: detlef

Was meinst du denn für begrenzungen? Ich wollte eh noch Fragen wie ich auf zwei Grenzen komme?
Entsteht die andere Grenze dadurch, dass ich die Reibkräfte in die gleiche Richtung wie G eintrage?

detlef

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Reibung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:27 Fr 05.01.2007
Autor: leduart

Hallo
Wenn du numerisch alles ausgerechnet hast, steht da doch nur noch F und R. wie groß darf F sin, damit es nicht nach oben geht? wie klein darf F sein, damit es nicht nach unten geht? das kannst du sicher selbst überlegen.
Gruss leduart

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Reibung: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 10:59 Sa 06.01.2007
Autor: detlef

also ich versteh es jetzt aber auch nicht so ganz, ich habe doch mein ergebnis  gepostet, aber das ist nach lösungsbuch falsch und nun möchte ich wissen, wo der fehler ist!

ich habe einmal für F heruas:

F>= -2*0.05*4*G+G

detlef

Bezug
                                                                                                                        
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Reibung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:07 So 07.01.2007
Autor: detlef

Kann mir bitte noch jemand weiterhelfen, ich habe meine Ideen und Wissen geschrieben und bräuchte Hilfe!

danke detlef

Bezug
                                                                                                                        
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Reibung: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:20 Mo 08.01.2007
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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