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hallo mathepowwr, bitte helfe mir bei dieser aufgaben, es sind mir lebenswichtig- (arsimrexhepi@googlemail.com)
Sehr geehrte Frau Barbara Bredner,
hier die aufgaben;
Aufgabe 1. (Wahrscheinlichkeiten bei normalverteilungen(
Das geburtsgewicht X von neugeborenen in einer Region sei in guter Naehrung durch eine Normalverteilung mit Erwartungswert μ = 3050 und Standardabweichung σ = 125 zu modellieren. Wie gross ist unter dieser Annahme die Wahrscheinlichkeit dafuer, das ein Neugeborenes ein Geburtsgewicht zwischen 3000 und 3200 Gramm aufweist?
Geben Sie das ergebnis auf vier stellen nach Dezimalkomma genau an.
Aufgabe 2. (Klienst-Quadrat-Schaetzung)
In einem Oekonometrielehrbuch von VON AUER (2007) findet man ein kleines illustrationsbeispiel zur Kleinst-Quadrat-Schaetzung. Das Beispiel bezieht sich auf n = 3 Restaurantbesucher, fuer die die Merkmale “Rechnungsbetrag X in Euro” und “gezahltes Trinkgeld Y in Euro” erfasst wurden. Es sei angenommen, dass (25;2), (34;4) und (31;3) die drei beobachteten Datenpaare (xi, yi) sind (i = 1, 2, 3) und das die Hoehe des Trinkgelds eine nur durch zufaellige Stoereinfluesse ui ueberlagert lineare Funktion des Rechnungsbetrags ist. Letzteres beinhaltet, dass man davon aufgeht, dass das einfache lineare Regressionsmodell
yi = αi + βxi + ui
hier anwendbar ist. Berechnen Sie auf der Basis dieses Datensatzes nach der methode der kleinsten Quadrate eine Schaetzung β^ (***Anm von mir: das letzte β hat eine Zeichen im Form ein umgekehrten V oben!!!!) fuer den Regressionskoeffizienten β.
Tragen Sie Ihr ergebnis rechtsbuendig und auf drei stellen nach dem dezimalkomma…
Aufgabe 3. (x²-Koeffizient)
(die aufgabe ist adaptiert von TOUTENBERG*SSCHOMAKER*WISSMANN (2009, Abschnitt 4.2.5.)
Bei einer medizinischen Studie wurde fuer n=72 Personen erfasst, ob die Beteiligten regelmaessig einen deutlich erhoehten Alkoholkonsum hatten (ueberschreitung eines gewissen Schwellenwertes, bezogen auf reinen Alkohol) und ob sie Leberfunktionsstoerungen aufweisen. Es sei X das Merkmal `Alkoholkonsum`mit den Auspraegungen a1 (oberhlb des Schwellenwerts) und a2 (nicht oberhalb des Schwellenwerts) und Y das Merkmal `Leberstatus` mit den auspraegungen b1 (funktionsstoerungen vorhanden ) und b2 (keine Funktionsstoerungen nachweisbar).
b1 b2
a1 12 20
a2 2 38
Berechnen Sie den x²-Koeffizienten auf der Basis der obigen (2 + 2) – Kontigenztabelle.
Runden Sie das Ergebnis auf drei Stellen nach dem Dezimmalkomma und tragen Sie Ihr Ergebnis auf Antwortfeld
. x² = ……………………………………
ich werde dir das nie vergessen... und ich erde mich bei dir sicherlich noch melden. ehren wort.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:36 Di 15.09.2009 | Autor: | itil |
hmm das hat iwie nichts mit finanzmathematik zutun... zumindest nicht mit dem restbetrag.. ;) neue frage wäre wohl besser
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:00 Di 15.09.2009 | Autor: | Loddar |
Hallo arsimrexhepi!
Auch wenn Du - weiß ich wie - verzweifelt sein magst ... es gibt hier Forenregeln, welche Du Dir in Ruhe mal durchlesen solltest.
Zudem gehören hier zu den Fragen auch eigene Lösungsansätze sowie konkrete Fragen.
(noch) Gruß
Loddar
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:32 Di 15.09.2009 | Autor: | itil |
googelt doch mal den namen barbara bredner
kommt ihr auf b b - s b l .
da ist eh eine diplomierte statistikerin... hmm sehr seltsam.. aber oke
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hallo, itil,
sie hat mir die seite empfohlen. tatsaechlich. lg
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:37 Di 15.09.2009 | Autor: | itil |
ja oke, kann sein, aber bist du zu faul, oder zu unbedarft zu googeln?
die erste aufgabe könnte sogar ich lösen x-D also ließ dir mal aufgabe 1 durch und dann googel das verfahren - dann kommst du auch selbst drauf. oder zumindest mal auf einen ansatz..
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hallo itil,
ich bin seit 20 jahren ohne mathe. habe literatur und pfilosopphie studiert, politikw dazu. statistikpruefung ist ein muss damit ich in das masterstudium aufgenommen wird. ich habe keine ahnung wie ich zum ergenis komme. wenn du das kannst, waere ich dir ewig dankbar.
ich bin einfach nicht mehr im rahmen der mathematik... deshalb bitte um hilfe.
liebe gruesse
ar
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:53 Di 15.09.2009 | Autor: | itil |
nochmal... egal was du studierst und wie klug du bist, selbst der unbedartefste kennt googel, und wenn du es wirklich nciht schaffst, wenn es für dich so wichtig ist, dass du googel benutzt, dann solltest du in kein masterstudium kommen.
das sollte grundvoraussetzung sein, wissen wie man wie wo nachschauen kann wenn man etwas nicht weiß.
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hallo itil, vielleicht hast du recht... vielleicht habe ich stunden und aberstunden gegoogelt. habe auch loesungen versucht. habe auch buecher hier, eine unzahl. aber,...erzaehle, wie du die aufgabe zu loesen denkst? vielleicht, ist mir das hilfsreich. zB eine frage ueber Bosplots in statistik, haben mir zwei uni/professoren anders und mit verschiedenen ergebnisen zugeschickt. was soll ich mehr dazu sagen?? liebe gruesse,
ar
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:40 Di 15.09.2009 | Autor: | itil |
http://de.wikipedia.org/wiki/Normalverteilung
wenn du das nicht verstehst... kannst dir ja einzelne teile raussuchen und fragen..die formel die du benötigst = standardisierte normalverteilung
viel spaß beim googeln
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