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Repräsentantenunabhänigkeit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:47 So 29.05.2011
Autor: Sup

Aufgabe
Sei f: M [mm] \to [/mm] N und eine Relation R:={ [mm] (m_1,m_2) \in M\times [/mm] M: [mm] f(m_1)=f(m_2) [/mm] } [mm] \subset [/mm] M [mm] \times [/mm] M gegeben.
R definiert Äquivalenzklassen [x]={ m [mm] \in [/mm] M: (x, m) [mm] \in [/mm] R } und wir bezeichnen die Menge der Äquivalenzklassen (Quotiontenmenge) mit M/R= { [x: x [mm] \in [/mm] M }.
u [mm] \in [/mm] [x] heißt Repräsentant der Äquivalenzklasse [x].
a) Zeigen sie dass R eine Äquivalenzrelation ist
b) Sei [mm]\hat f[/mm]: M/R [mm] \to [/mm] R, [x] [mm] \mapsto[/mm]  [mm]\hat f[/mm]([x]):= f(u), u [mm] \in [/mm] [x]. Zeigen sie, dass [mm]\hat f[/mm] wohldefiniert (d.h. der Wert [mm]\hat f[/mm]ist unabhänig vom gewähltenRepräsentanten u [mm] \in [/mm] [x]) und injektiv ist.

Guten Morgen,

die a) war ja nicht das Problem.

b)
Hier hab ich mich erstmal informiert, was das ganze eig heißt und hoffe das stimmt.
Äquivalenzklasse [x]: Das sind alle Objekte die zu x äquivalent sind. Oben hieß das dann f(x)=f(m)
Quotientenmenge : Menge aller Äquivalenzklassen
Repräsentant: ist ein Element aus einer Äquivalenzklasse

Wirklich weiter bin ich aber noch nicht gekommen.
Ich soll zeigen, dass [mm]\hat f[/mm] wohldefiniert ist, indem ich zeige, dass [mm]\hat f[/mm]([x]) vom Repräsentanten unabhänig ist.
Das heißt für mich, dass für [mm]\hat f[/mm]([x]) immer das selbe rauskommt, egal was ich für "([x])" einsetze.

Dann müsste aber gelten, dass [mm] f([x_1])=f([x_2]) [/mm] ist, denn man soll ja auch zeigen, dass die Funktion injektiv ist.

Wirklich weiter bin ich aber leider nicht gekommen...

Gruß,
sup

        
Bezug
Repräsentantenunabhänigkeit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:08 So 29.05.2011
Autor: fred97


> Sei f: M [mm]\to[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

N und eine Relation R:={ [mm](m_1,m_2) \in M\times[/mm]

> M: [mm]f(m_1)=f(m_2)[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

} [mm]\subset[/mm] M [mm]\times[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

M gegeben.

>  R definiert Äquivalenzklassen [x]={ m [mm]\in[/mm] M: (x, m) [mm]\in[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

R

> } und wir bezeichnen die Menge der Äquivalenzklassen
> (Quotiontenmenge) mit M/R= { [x: x [mm]\in[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

M }.

>  u [mm]\in[/mm] [x] heißt Repräsentant der Äquivalenzklasse [x].
>  a) Zeigen sie dass R eine Äquivalenzrelation ist
>  b) Sei [mm]\hat f[/mm]: M/R [mm]\to[/mm] R, [x] [mm]\mapsto[/mm]  [mm]\hat f[/mm]([x]):= f(u),
> u [mm]\in[/mm] [x]. Zeigen sie, dass [mm]\hat f[/mm] wohldefiniert (d.h. der
> Wert [mm]\hat f[/mm]ist unabhänig vom gewähltenRepräsentanten u
> [mm]\in[/mm] [x]) und injektiv ist.
>  Guten Morgen,
>  
> die a) war ja nicht das Problem.
>  
> b)
>  Hier hab ich mich erstmal informiert, was das ganze eig
> heißt und hoffe das stimmt.
>  Äquivalenzklasse [x]: Das sind alle Objekte die zu x
> äquivalent sind. Oben hieß das dann f(x)=f(m)
> Quotientenmenge : Menge aller Äquivalenzklassen
>  Repräsentant: ist ein Element aus einer
> Äquivalenzklasse
>  
> Wirklich weiter bin ich aber noch nicht gekommen.
>  Ich soll zeigen, dass [mm]\hat f[/mm] wohldefiniert ist, indem ich
> zeige, dass [mm]\hat f[/mm]([x]) vom Repräsentanten unabhänig
> ist.
>  Das heißt für mich, dass für [mm]\hat f[/mm]([x]) immer das
> selbe rauskommt, egal was ich für "([x])" einsetze.

Nein ! Du sollst zeigen:  f(u)=f(v)  für u,v [mm] \in [/mm] [x]


FRED

>  
> Dann müsste aber gelten, dass [mm]f([x_1])=f([x_2])[/mm] ist, denn
> man soll ja auch zeigen, dass die Funktion injektiv ist.
>  
> Wirklich weiter bin ich aber leider nicht gekommen...
>  
> Gruß,
>  sup


Bezug
                
Bezug
Repräsentantenunabhänigkeit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:53 So 29.05.2011
Autor: Sup


> Nein ! Du sollst zeigen:  f(u)=f(v)  für u,v [mm]\in[/mm] [x]
>  
>
> FRED

sicher? Hab noch einen Kollegen gefragt, der sagt man soll zeigen:
f([x])=f([y]) für x,y [mm] \in [/mm] M mit [x]=[y]

Mir ist deins einleuchtender, denn es heißt ja Repräsentantenunabhänigkeit und der Repräsentant ist [mm] \in [/mm] [x]. Aber ich frag hier besser nochmal nach :-)

ok wenn u,v [mm] \in [/mm] [x]
dann gilt ja auch u ~ v [mm] \Rightarrow [/mm] f(u)=f(v)
das kannst ja nicht schon gewesen sein oder?

Bezug
                        
Bezug
Repräsentantenunabhänigkeit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:04 Mo 30.05.2011
Autor: fred97


> > Nein ! Du sollst zeigen:  f(u)=f(v)  für u,v [mm]\in[/mm] [x]
>  >  
> >
> > FRED
>  sicher?


Ja


> Hab noch einen Kollegen gefragt, der sagt man soll
> zeigen:
> f([x])=f([y]) für x,y [mm]\in[/mm] M mit [x]=[y]


Dann mach Dir und Deinem Kollegen klar, dass ich nichts anderes gesagt habe !!!

>  
> Mir ist deins einleuchtender, denn es heißt ja
> Repräsentantenunabhänigkeit und der Repräsentant ist [mm]\in[/mm]
> [x]. Aber ich frag hier besser nochmal nach :-)
>  
> ok wenn u,v [mm]\in[/mm] [x]
>  dann gilt ja auch u ~ v [mm]\Rightarrow[/mm] f(u)=f(v)
>  das kannst ja nicht schon gewesen sein oder?


Doch, das wars schon.

FRED


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