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Riemann-Integral: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 19:01 So 29.01.2012
Autor: spinatkuchen

Aufgabe
Seien [mm]f,g : [0,1] \to \IR[/mm] definiert durch [mm]f(x)=\begin{cases} 0, & \mbox{falls } x \neq \frac{1}{2} \\ 1, & \mbox{falls } x = \frac{1}{2} \end{cases}[/mm] und [mm]g(x)=\begin{cases} 0, & \mbox{falls } x \notin \{ \frac{1}{2} , \frac{3}{4} \}\\ 1, & \mbox{falls } x \in \{ \frac{1}{2} , \frac{3}{4} \} \end{cases}[/mm]
Zeigen Sie durch die Definition des Riemann-Integrals, dass [mm]f[/mm] und [mm]g[/mm] riemann-integrierbar sind und berechnen sie [mm] \int\limits_0^1 f(x) dx [/mm] und [mm] \int\limits_0^1 g(x) dx [/mm].


Ich beziehe mich hier nur auf [mm]f[/mm], für [mm]g[/mm] geht das Ganze dann ja mehr oder weniger analog. Mein Ansatz:
Für die Untersumme gilt in jedem Fall [mm]\underline{I} = 0[/mm], da ja in jedem Intervall mindestens eine Null vorkommt und daher das Infimum immer null ist.
Die Obersumme kann man nach oben abschätzen durch [mm]\overline{I} = 2* {\delta}(Z)[/mm], wobei [mm]{\delta}(Z)[/mm] die Länge des größten Intervalls bezeichnet (2, weil [mm]\frac{1}{2}[/mm] auch in zwei Intervallen enthalten sein kann). Für immer feiner werdende Zerlegungen geht natürlich [mm]{\delta}(Z)[/mm] gegen null. Reicht das zum Nachweis der Riemann-Integrabilität aus? In diesem Fall wäre [mm]\int\limits_0^1 f(x) dx = 0[/mm].
Vielen Dank schonmal im Voraus!



Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.


        
Bezug
Riemann-Integral: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:20 Di 31.01.2012
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
        
Bezug
Riemann-Integral: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 08:35 Mi 01.02.2012
Autor: fred97


> Seien [mm]f,g : [0,1] \to \IR[/mm] definiert durch
> [mm]f(x)=\begin{cases} 0, & \mbox{falls } x \neq \frac{1}{2} \\ 1, & \mbox{falls } x = \frac{1}{2} \end{cases}[/mm]
> und [mm]g(x)=\begin{cases} 0, & \mbox{falls } x \notin \{ \frac{1}{2} , \frac{3}{4} \}\\ 1, & \mbox{falls } x \in \{ \frac{1}{2} , \frac{3}{4} \} \end{cases}[/mm]
>  
> Zeigen Sie durch die Definition des Riemann-Integrals, dass
> [mm]f[/mm] und [mm]g[/mm] riemann-integrierbar sind und berechnen sie
> [mm]\int\limits_0^1 f(x) dx[/mm] und [mm]\int\limits_0^1 g(x) dx [/mm].
>  
> Ich beziehe mich hier nur auf [mm]f[/mm], für [mm]g[/mm] geht das Ganze dann
> ja mehr oder weniger analog. Mein Ansatz:
>  Für die Untersumme gilt in jedem Fall [mm]\underline{I} = 0[/mm],

Wenn Du mit [mm] \underline{I} [/mm] das untere Integral meinst, so stimmt das.



> da ja in jedem Intervall mindestens eine Null vorkommt und
> daher das Infimum immer null ist.
>  Die Obersumme kann man nach oben abschätzen durch
> [mm]\overline{I} = 2* {\delta}(Z)[/mm], wobei [mm]{\delta}(Z)[/mm] die Länge
> des größten Intervalls bezeichnet (2, weil [mm]\frac{1}{2}[/mm]
> auch in zwei Intervallen enthalten sein kann).

Wenn Du mit [mm] \overline{I} [/mm] das obere Integral meinst, so ist [mm]\overline{I} \le 2* {\delta}(Z)[/mm],

> Für immer
> feiner werdende Zerlegungen geht natürlich [mm]{\delta}(Z)[/mm]
> gegen null. Reicht das zum Nachweis der
> Riemann-Integrabilität aus?

Ja, dann ist [mm]\overline{I} =0=\underline{I}[/mm],

> In diesem Fall wäre
> [mm]\int\limits_0^1 f(x) dx = 0[/mm].

Ja

FRED


>  Vielen Dank schonmal im
> Voraus!
>  
>
>
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.
>  


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