Rotation 3 < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:41 Mi 01.08.2007 | Autor: | bjoern.g |
Aufgabe | [Dateianhang nicht öffentlich] |
hi schon wieder ;)
also hab mich mal an die aufgabe dran gewagt
ist ja im prinzip auch sowas ......
es tritt rotations und kinetische energie auf
sprich da geneigte ebene epot=ekin+erot oder?
das v² hätte ich als (s/t)² ausgedrückt
aber irgendwie bringen tuts mir nix!
vll. hier noch ein tipp ;)
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
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Hallo!!!
Also die Stecke und der Neigungswinkel sind in beiden Situationen gleich. Was aber anders ist, ist das Trägheitsmoment und somit die Beschleunigung des Schwerpunktes a, die du ja bereits aus der Energieerhaltung berechnet hast.
Nun ist [mm] S=1/2at^{2} [/mm] => [mm] S=1/2a_{1}t_{1}^{2}=S=1/2a_{2}t_{2}^{2}
[/mm]
[mm] t_{1} [/mm] ist bekannt
=> [mm] t_{2}= \wurzel{a_{1}/a_{2}}*t_{1}
[/mm]
die Beschleunigungen kennst du. Benutze beim bilden des Verhältnisses, dass die Massen und Radien und Winkel identisch sind!!
MFG Daniel
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(Frage) beantwortet | Datum: | 16:53 Mi 01.08.2007 | Autor: | bjoern.g |
hmm ja hab ich aber ich hab 2 unbekannte s und h !
??!
bei der Energie gleichung
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Hallo!!
Nein, die Beschleunigungen a sind von der Masse, dem Trägheitsmoment und dem Steigungswinkel abhängig. Wäre nicht gut wenn eine Kugel auf einer längeren Strecke mit demselben Steigungswinkel schneller beschleunigen würde. Du musst dir aus der Energieerhaltung die Beschleunigung des Schwerpunktes berechnen. Prbier das mal.
mfg dani
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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:16 Mi 01.08.2007 | Autor: | bjoern.g |
raffen wir hier gerad nich sorry :(
hast du das s aus der energieerhaltung mit dem s=....... ausgedrückt?
aber ich kann kein a ausrechnen ich doch da dann stehen
bin da irgendwie immer noch bei kugel 1
[mm] \bruch{s²}{t²}= [/mm] g*h |*t²
s = [mm] \wurzel{g*h*t²}
[/mm]
s=0,5*a1*t²
0,5*a1*t²= [mm] \wurzel{g*h*t²}
[/mm]
ok
und jetzt? stimmt das sowet
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:28 Mi 01.08.2007 | Autor: | nitro1185 |
Hallo!!
Du hast ja nirgends das Trägheitsmoment drin?
Also ich würde das so machen. Zuerst die Beschleunigung einer Kugel oder Zylinder (dieselbe Formel nur anderes Trägheitsmoment) berechnen. Wie macht man das.
Energieerhaltung: d/dt(Epot+Etrans+Eroll)=0
Epot= -m*g*r*sin(d) d..Neigungswinkel, minus, da Epot kleiner wird
[mm] Eroll=1/2*I*w^{2} [/mm] mit w=dk/dt k..Abrollwinkel w die Winkelgeschwindigkeit
[mm] Etrans=1/2*m*v^{2} [/mm] mit v=w*r
Drücke nun alles in Ableitungen von k aus und setze in die Energierhaltung ein. Leite nun ab und du wirst für die zweite Ableitung von k folgendes Ergebnis erhalten:
[mm] d^{2}k/d^{2}t [/mm] = [mm] m*g*sin(d)*r/[I+mr^{2}] [/mm]
Nun kannst du mit [mm] a=r*d^{2}k/d^{2}t [/mm] a berechnen!!
[mm] a=mgsin(d)/[I+mr^{2}]
[/mm]
=> Jetzt musst du nur noch in die schon vorher von mit gesagten Formel einsetzen. Es wird eine konstante übrig bleiben.
MFG Danie
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:36 Mi 01.08.2007 | Autor: | bjoern.g |
omg muss immer wieder feststellen das mir da das physik knowhow fehlt ;)
aber zum glück studier ich das net ;)
so eine fliegt bei mir in der klausur raus :D
dachte die wär einfacher
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:43 Mi 01.08.2007 | Autor: | nitro1185 |
Hy.
Nicht so wild. Wenn du das nicht studierst, dann musst du sie nicht aus anhib kennen. Der Energieerhaltungssatz ist schon wichtig und man sollte bei dieser Aufgabe verstehen, welche Energien im Spiel sind. Lässt man das Rollen weg, kommt das Ergebnis a=g*sin(d) heraus, was dir viell. bekannt vorkommt!! Viel Spaß noch!!
MFG Daniel
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