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Forum "Physik" - Rotationskörper Aufgabe
Rotationskörper Aufgabe < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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Rotationskörper Aufgabe: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 02:32 Sa 09.12.2006
Autor: wga-mo

Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen Internetseiten gestellt:
http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/101314,0.html

Ich habe bei dieser Aufgabe leider überhaubt keine Idee wie ich rangehen könnte. Hoffe hier kann mir geholfen werden.
[Dateianhang nicht öffentlich]

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Rotationskörper Aufgabe: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:15 Sa 09.12.2006
Autor: snowda

Hi wga-mo,

also sicher bin ich mir nicht. Aber laut Aufgabenstellung ist ja Springen ausgeschlossen. Wenn der Ring aber mit endlicher großer Geschwindigkeit hochrollt, wird aber genau das zwangsläufig passieren. Denn die ausgeführte Bewegung wird wohl so ähnlich sein wie die, die man durch Verbinden der beiden Niveaus mittels schiefer Ebene erhält. Dann habe ich aber im letzten Abschnitt der schiefen Ebene die gleiche Situation wie beim schiefen Wurf. Es folgt also eine Parabel. Die Geschwindigkeit im allgemeinen und die Bewegung selbst ist ja diffbar und kann insofern gar keinen Knick machen. Daher muss die Geschwindigkeit also so nahe wie möglich an der Minimalgeschwindigkeit zur Überwindung des Hindernisses liegen und kann also über Energiesatz gelöst werden, denke ich.

MfG
Daniel

Bezug
                
Bezug
Rotationskörper Aufgabe: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:08 So 10.12.2006
Autor: wga-mo

Das würde dann heißen:
E_kin + E_rot = E_pot
1/2mu²+1/2Iw² = mgh      , w = u/a ,I=ma²
1/2mu²+1/2ma²u²/a² = mgh
u²=gh
[mm] u=\pm\wurzel{gh} [/mm]

Das würde aber bedeuten, dass der Radius des Rings keine Rolle spielt und die Geschwindkeit einmal mit positivem und einmal mit negativem Vorzeichen rauskommt. Macht das denn Sinn?

Bezug
                        
Bezug
Rotationskörper Aufgabe: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:02 Mo 11.12.2006
Autor: snowda

Tja der Radius sollte schon größer sein als das Hindernis, weil er sonst ohne Hüpfen, Gleiten, Wechselwirkung mit der Luft und was weiß ich nicht drüber kommt. Von den Geschwindigkeiten ist natürlich nur eine physikalisch verwertbar und zwar die in Richtung Hindernis (Definitionssache).

Kannst ja mal kurz schreiben, wenn du weißt wie's geht, nachdem ihr's besprochen habt; würd mich interessieren.

Bezug
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