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Schall: "Frage"
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:36 Di 15.01.2008
Autor: Dagobert

hallo!

ich hätte ne frage zu folgenden beispielen:

[Dateianhang nicht öffentlich]

1. die formel für den schallpegel ist ja:

[mm] \beta=10dB*log(I/I_0) [/mm]

I und [mm] I_0 [/mm] habe ich mir so ausgerechnet:

[mm] I=P/A=4*10^5W/m^2 [/mm]

[mm] I_0=P/4*pi*r^2=5,968*10^-5W/m^2 [/mm]

und damit dann [mm] \beta=98,26 [/mm] ausgerechnet ?!

zu 2.

ich weiß nicht welche formel ich da hernehmen soll, ist mit der schwingungsperiode de wellenlänge geiment? weil die könnte ich mir über [mm] \lambda=v/f [/mm] ja ausrechnen?!

danke!

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Schall: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:27 Di 15.01.2008
Autor: rainerS

Hallo!

> hallo!
>  
> ich hätte ne frage zu folgenden beispielen:
>
> [Dateianhang nicht öffentlich]
>  
> 1. die formel für den schallpegel ist ja:
>  
> [mm]\beta=10dB*log(I/I_0)[/mm]

Das ist zwar richtig, aber normalerweise bezeichnet [mm]I_0[/mm] den genormten Bezugswert [mm]10^{-12}\mathrm{W}/\mathrm{m}^2[/mm].

> I und [mm]I_0[/mm] habe ich mir so ausgerechnet:
>  
> [mm]I=P/A=4*10^5W/m^2[/mm]

Da berechnest du Schallintensität, wenn 30W auf 0,750[mm]\mathrm{cm}^2[/mm] treffen. Das hat mit der Aufgabe wenig zu tun.

> [mm]I_0=P/4*pi*r^2=5,968*10^-5W/m^2[/mm]

Das ist richtig, das ist die Schallintensität in 200m Abstand. Daraus berechnest du mit der Fläche des Mikrofons die  aufgenommene Leistung.

>  
> und damit dann [mm]\beta=98,26[/mm] ausgerechnet ?!
>  
> zu 2.
>
> ich weiß nicht welche formel ich da hernehmen soll, ist mit
> der schwingungsperiode de wellenlänge geiment?

Nein. Die Schwingungsperiode ist eine Zeitdauer, die Periodendauer der Schwingung, oder 1 durch die Frequenz.

Was ist der Zusammenhang zwischen der Frequenz zweier überlagerter Schwingungen und der Frequenz der sich ergebenden  Schwebung?

  Viele Grüße
    Rainer

Bezug
                
Bezug
Schall: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 23:24 Di 15.01.2008
Autor: Dagobert

hallo!

zu1:

muss ich dann in dieser formel: [mm] \beta=10dB\cdot{}log(I/I_0) [/mm]

für I: [mm] I=P/4*\pi*r^2 [/mm] also [mm] 5,968*10^-5W/m^2 [/mm] einsetzen und für [mm] I_0 [/mm] den Bezugswert oder?

zu2:

dh T=1/f

der zusammenhang zwischen der frequenz zweier überlagerter schwingungen und der frequenz der sich ergebenden  schwebung ist ja:
[mm] f_s=f_1+f_2 [/mm] oder?

aber ich habe ja nur eine frequenz von 440Hz gegeben.

da wäre ja T dann 1/440Hz, also ist die schwingungsperiode 1/440Hz oder?

danke!

Bezug
                        
Bezug
Schall: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:20 Mi 16.01.2008
Autor: leduart

Hallo


1a) ja, 1b) hast du?

> hallo!
>  
> zu1:
>  
> muss ich dann in dieser formel:
> [mm]\beta=10dB\cdot{}log(I/I_0)[/mm]
>  
> für I: [mm]I=P/4*\pi*r^2[/mm] also [mm]5,968*10^-5W/m^2[/mm] einsetzen und
> für [mm]I_0[/mm] den Bezugswert oder?

Ja. dann noch 1b)

> zu2:
>  
> dh T=1/f
>  
> der zusammenhang zwischen der frequenz zweier überlagerter
> schwingungen und der frequenz der sich ergebenden  
> schwebung ist ja:
>  [mm]f_s=f_1+f_2[/mm] oder?

Das ist falsch!!  die Schwebungsfrequenz solltest du nachsehen oder überlegen! keine der vorkommenden Frequenzen ist f1+f2!
Die Schwebungsfr. ist die Fr. mit der die Lautstärke ab und zu nimmt. wenn man sie hören kann also ne kleine frquenz!

>  
> aber ich habe ja nur eine frequenz von 440Hz gegeben.

nein, du hast doch noch die Schwebungsfr. gegeben und weisst, dass die andere Fr. größer ist!

> da wäre ja T dann 1/440Hz, also ist die schwingungsperiode
> 1/440Hz oder?

ja, das wäre die Schwingungsperiode des richtig gestimmten Instruments.
Gruss leduart

Bezug
                                
Bezug
Schall: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:53 Mi 16.01.2008
Autor: Dagobert

hallo!

schwebungsfrequenz: [mm] f_Schwebung=f_1-f_2 [/mm]

dh ich habe bei 440Hz eine schwingungsperiode von T=1/f also 0,00227s ? ich habe nur die angabe noch nicht ganz kapiert, ist das dann die lösung der aufgabe? oder ist da gemeint das das musikinstrument falsch gestimmt ist und muss man da was über die 4 schwebungen rechnen?

danke!

Bezug
                                        
Bezug
Schall: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:15 Mi 16.01.2008
Autor: leduart

Hallo
Die Schwebungsfrequenz ist doch [mm] gegebenf_s=4Hz, [/mm] gesucht ist f2 [mm] =f1+f_s [/mm]
ob dann noch t2 =1/f2 gefragt ist ist nicht so klar, würd ich aber sicherheitshalber beides angeben.
Ja, das Instrument ist falsch gestimmt. das steht da doch: Seite zu stark gespannt! also zu hoher Ton! gefragt ist wie falsch!
Gruss leduart

Bezug
                                                
Bezug
Schall: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:47 Mi 16.01.2008
Autor: Dagobert

hallo!

dh.:

[mm] f_1=440Hz [/mm]
[mm] f_s=4Hz [/mm]

--> [mm] f_2=f_s+f_1=444Hz [/mm] --> [mm] T_2=1/f_2=0,00225s [/mm] oder?

danke!

Bezug
                                                        
Bezug
Schall: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 00:02 Do 17.01.2008
Autor: leduart

Ja.


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