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Schubfachprinzip: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:47 So 17.06.2007
Autor: LeMaSto

Aufgabe
Zeigen Sie mit dem Schubfachprinzip

a) In jeder Gruppe von 6 Personen, in der je zwei Personen entweder befreundet oder verfeindet sind, gibt es 3 Personen, die paarweise befreundet oder paarweise verfeindet sind.

b) Seien n [mm] \ge [/mm] 2 Personen in einem Raum. Dann gibt es zwei Personen, welche mit der gleichen Anzahl von Personen im Raum bekannt sind.

hey...
wär lieb, wenn ihr mir helfen könntet. ich hab das schubfachprinzip leider noch nicht verstanden......
auf jeden fall schon einmal danke!
lg lema

        
Bezug
Schubfachprinzip: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:18 So 17.06.2007
Autor: Knuddelbunti

Das Schubfachprinzip eine Methode, um Aussagen über eine endliche Menge zu machen.
Das Schubfachprinzip besagt:
Falls man n Objekte auf m Mengen (n,m > 0) verteilt, und n größer als m ist, dann gibt es mindestens eine Menge, in der mehr als ein Objekt landet.



Bezug
                
Bezug
Schubfachprinzip: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 19:54 So 17.06.2007
Autor: LeMaSto

ok, das hört sich plausibel an. aber ich was bedeutet das jetzt für diese beiden aufgaben!?

Bezug
                        
Bezug
Schubfachprinzip: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:47 Di 19.02.2008
Autor: Knuddelbunti

Auch wenn es schon überfällig ist - Ich würde es so beweisen:

Vor: Sei A eine Gruppe von 6 Personen, die jeweils paarweise befreundet oder verfeindet sind.
Beh: Es gibt 3 Personen, die paarweise befreundet oder verfeindet sind.
Bew: In dieser Gruppe gibt es [mm] \pmat{6\\2}=15 [/mm] Möglichkeiten für Kombinationen.

Diese 15 Paarkombinationen werden auf die Mengen V:= Menge der verfeindeten Paare und B:=Menge der befreundeten Paare verteilt.

Damit gibt es immer eine Menge, deren Mächtigkeit [mm] \ge [/mm] 8 ist

Nehmen wir nun oBdA an Mächtigkeit von B [mm] \ge [/mm] 8. Es sind also mindestens 8 Freundschatfspaare in dieser Gruppe von 6 Personen.
Davon müssen dann mindestens 3 paarweise untereinander befreundet sein, denn in diesem Fallvon 8 befreundeten Paarkombinationen sind mindestens 2 Personen mit 2 anderen befreundet, womit eine Dreiergruppierung gegeben ist. Je mehr Freundschaftsverbindungen dazukommen. desto mehr solcher Gruppen lassen sich dazu zählen. Also gilt die Behauptung.

MfG

Knuddelbunti

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Schubfachprinzip: Zu b)
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:00 Di 19.02.2008
Autor: Somebody


> Zeigen Sie mit dem Schubfachprinzip

> b) Seien n [mm]\ge[/mm] 2 Personen in einem Raum. Dann gibt es zwei
> Personen, welche mit der gleichen Anzahl von Personen im
> Raum bekannt sind.

Eine Person kann demnach mit zwischen $0$ und $n-1$ Personen im Raum bekannt sein. Es ist aber nicht möglich, dass zugleich eine Person mit $0$ und eine Person mit $n-1$ Bekannten im Raum vorhanden sind. Also bleiben nur $n-1$ Möglichkeiten für die Anzahl von Bekannten im Raum bei $n$ Personen insgesamt. Gemäss Schubfachprinzip muss es demnach mindestens zwei Personen mit derselben Anzahl Bekannten im Raum geben.

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