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Forum "Uni-Stochastik" - Schwaches Gesetz großer Zahlen
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Schwaches Gesetz großer Zahlen: Erläuterung einer Lösung
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:01 Do 10.08.2006
Autor: MrPink

Hallo ich habe habe folgende Aufgabenstellung

[Dateianhang nicht öffentlich]

Und zu dieser Aufgabenstellung habe ich die folgende Lösung, welche ich aber nicht wirlich verstehe:

[Dateianhang nicht öffentlich]

Meine Fragen zu dieser Lösung:

Woher weiss ich, dass E(X)=0 ist? Hat das Damit zu tun dass P(X=k)=P(X=-k)=c immer gilt? Das ganze Also sozusagen symmetrisch ist, und die positiven und negativen Werte sich weg kürzen ?

Wie berechen ich in diesem Fall Var(X) ( Das Var(X) = E(x²)-EX² ist klar ), oder besser gesagt wie berechen ich E(x²) ?

Vielen Dank im Voraus !!!

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
Anhang Nr. 2 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Schwaches Gesetz großer Zahlen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:04 Fr 11.08.2006
Autor: DirkG


> Woher weiss ich, dass E(X)=0 ist?

Ausrechnen! Und ja, es liegt an der Symmetrie der Verteilung um Null.

Was die Berechnung von [mm] $E(X^2)$ [/mm] betrifft: Der Erwartungswert eines beliebigen Funktionals $g$ einer diskreten Zufallsgröße $X$ berechnet sich gemäß
$$E(g(X)) = [mm] \sum\limits_k [/mm] ~ [mm] g(x_k)\cdot P(X=x_k) [/mm] .$$
Für die Varianz braucht man das für [mm] $g(x)=x^2$, [/mm] also
[mm] $$E(X^2) [/mm] = [mm] \sum\limits_k [/mm] ~ [mm] x_k^2\cdot P(X=x_k) [/mm] .$$
Summiert wird natürlich über die Werte [mm] $x_k$, [/mm] die die diskrete Zufallsgröße $X$ überhaupt annehmen kann.


Bezug
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