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Schwerpunkt: Aufgabe a)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:12 Mi 02.01.2013
Autor: Roffel

Aufgabe
Bestimmen Sie die Koordinaten des Volumenschwerpunkts
SW = (xW, yW, zW) des skizzierten, homogenen Rotationsk¨orpers.
Die Funktion, welche durch Rotation um die y-Achse den K¨orper erzeugt,
ist die Wurzelfunktion y(x) = /wurzel{x}, eingeschr¨ankt auf x [mm] \in [/mm] [0, 4].

Servus,

hab für diese Aufgabe eine kleine Verständnis Frage. Ansich konnte ich diese Aufgabe lösen, aber ein Schritt ist mir noch nicht wirklich bewusst.

hier die Skizze dazu :

[Dateianhang nicht öffentlich]

Es handelt sich hier um einen Rotationsk¨orper. Daher liegt der Schwerpunkt auf der y-Achse:
xW = zW = 0  soweit logisch.

Zur Berechnung der Integrale nehmen wir die Integration in x- und z-Richtung vorweg:
die Fläche eines Kreisquerschnitts in der H¨ohe y ist
A(y) = [mm] r(y)^{2}.--> [/mm] das finde ich noch irgendwie logisch, der Flächeninhalt hängt halt von der Höhe von y ab und mit steigendem y wird natürlich der Radis größer. OK.

Ab hier kann es nun nicht richtig deuten:

",mit dem Radius r(y) = x(y) = [mm] y^{2} [/mm]
entsprechend der Umkehrfunktion x(y) der erzeugenden Funktion.
Die Querschnittfläche ergibt sich also zu :
A(y) = y4 ."

wieso muss ich hier eine Umkehrfunktion verwenden und weshalb ist diese dann [mm] y^{2}? [/mm]
r(y) = x(y) = [mm] y^{2} [/mm] ? wieso ist r(y)=x(y) ??

Freue mich über eine Antwort.

Gruß
Roffel

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Schwerpunkt: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:36 Mi 02.01.2013
Autor: MathePower

Hallo Roffel,

> Bestimmen Sie die Koordinaten des Volumenschwerpunkts
>  SW = (xW, yW, zW) des skizzierten, homogenen
> Rotationsk¨orpers.
>  Die Funktion, welche durch Rotation um die y-Achse den
> K¨orper erzeugt,
>  ist die Wurzelfunktion y(x) = /wurzel{x}, eingeschr¨ankt
> auf x [mm]\in[/mm] [0, 4].
>  Servus,
>  
> hab für diese Aufgabe eine kleine Verständnis Frage.
> Ansich konnte ich diese Aufgabe lösen, aber ein Schritt
> ist mir noch nicht wirklich bewusst.
>  
> hier die Skizze dazu :
>  
> [Dateianhang nicht öffentlich]
>  
> Es handelt sich hier um einen Rotationsk¨orper. Daher
> liegt der Schwerpunkt auf der y-Achse:
>  xW = zW = 0  soweit logisch.
>  
> Zur Berechnung der Integrale nehmen wir die Integration in
> x- und z-Richtung vorweg:
>  die Fläche eines Kreisquerschnitts in der H¨ohe y ist
> A(y) = [mm]r(y)^{2}.-->[/mm] das finde ich noch irgendwie logisch,
> der Flächeninhalt hängt halt von der Höhe von y ab und
> mit steigendem y wird natürlich der Radis größer. OK.
>  
> Ab hier kann es nun nicht richtig deuten:
>  
> ",mit dem Radius r(y) = x(y) = [mm]y^{2}[/mm]
>  entsprechend der Umkehrfunktion x(y) der erzeugenden
> Funktion.


Der Radius in der Höhe y ist durch das entsprechende x gegeben.


>  Die Querschnittfläche ergibt sich also zu :
>  A(y) = y4 ."
>  
> wieso muss ich hier eine Umkehrfunktion verwenden und
> weshalb ist diese dann [mm]y^{2}?[/mm]
>  r(y) = x(y) = [mm]y^{2}[/mm] ? wieso ist r(y)=x(y) ??
>  
> Freue mich über eine Antwort.
>  
> Gruß
>  Roffel


Gruss
MathePower

Bezug
                
Bezug
Schwerpunkt: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:48 Mi 02.01.2013
Autor: Roffel

Danke für deine schnelle Antwort.




> > ",mit dem Radius r(y) = x(y) = [mm]y^{2}[/mm]
>  >  entsprechend der Umkehrfunktion x(y) der erzeugenden
> > Funktion.

> Der Radius in der Höhe y ist durch das entsprechende x
> gegeben.
>  

hm.das da auch eine Abhängigkeit besteht ist nachvolziehbar. Das ich hier auf einmal die Umkehrfunkion benutzen muss, ist mir dennoch nicht verständlich.

Und weshalb [mm] y^{2} [/mm] ?

Grüße
Roffel

>  >  
> > Gruß
>  >  Roffel
>
>
> Gruss
>  MathePower


Bezug
                        
Bezug
Schwerpunkt: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:52 Mi 02.01.2013
Autor: MathePower

Hallo Roffel,

> Danke für deine schnelle Antwort.
>  
>
>
>
> > > ",mit dem Radius r(y) = x(y) = [mm]y^{2}[/mm]
>  >  >  entsprechend der Umkehrfunktion x(y) der erzeugenden
> > > Funktion.
>  
> > Der Radius in der Höhe y ist durch das entsprechende x
> > gegeben.
>  >  
> hm.das da auch eine Abhängigkeit besteht ist
> nachvolziehbar. Das ich hier auf einmal die Umkehrfunkion
> benutzen muss, ist mir dennoch nicht verständlich.
>  
> Und weshalb [mm]y^{2}[/mm] ?
>  


Aus [mm]y=\wurzel{x}[/mm] folgt doch [mm]x=y^{2}[/mm]


> Grüße
>  Roffel
>  >  >  
> > > Gruß
>  >  >  Roffel
> >
> >
> > Gruss
>  >  MathePower

>


Gruss
MathePower  

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