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Schwingungen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:06 Di 20.06.2006
Autor: minowa

Aufgabe
Der Körper eines feder-schwere-Pendels hat die Masse 200g. Er schwingt mit der Periodendauer T=1,25s und der Amplidute s=5,0cm. Mit welcher Geschwindigkeit geht er durch den Punkt, der sich 2cm über der Gleichgewichtslage befindet?

Hallo, also ich lerne gerade für eine Klausur und diese Aufgabe hier kriege ich nicht gelöst.
Was kann ich mit der Masse anfangen? Warum steht die da? Ich kann sie nicht in meine Rechnungen einbauen.
Mit folgender Formel habe ich angefangen:
s(t)= [mm] s_{max}*sin*w*t, [/mm] damit habe ich dann t ausgerechnet, nämlich t= 0,082s. Damit konnte ich dann  [mm] v_{max} [/mm] ausrechnen, das da wäre  [mm] v_{max}=0,25 \bruch{m}{s}. [/mm] Als v von t habe ich dann v=0,23 [mm] \bruch{m}{s}. [/mm]

Irgendwie kann das net ganz stimmen so, aber ich finde meine Fehler nicht. Kann mir da bitte jemand helfen? Würde mich echt freuen :-)

Liebe Grüße, minowa

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Schwingungen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:08 Di 20.06.2006
Autor: kommissarrex20

Hallöchen minowa

Also ich beschäftige mich auch gerade mit diesem Thema und habe die Aufgabe durchgerechnet und komme zu dem gleichen Ergebniss.
Warum bist du der Meinung das es falsch ist?

Bezug
                
Bezug
Schwingungen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:10 Di 20.06.2006
Autor: minowa

Hallo, erst mal danke für deine Antwort :-)
Ich weiß nicht recht, irgendwie fehlt mir in der Rechnung meine Masse, die da angegeben ist, weil ich mir kaum vorstellen kann, dass die umsonst angegeben ist. Bin mir irgendwie unsicher.
Was meinst du denn dazu? Du hast sie ja dann auch nicht gebraucht bei der Rechnung, oder?

Viele Grüße, minowa

Bezug
                        
Bezug
Schwingungen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:23 Di 20.06.2006
Autor: kommissarrex20

Ich habe auch ohne die Masse gerechnet. Manchmal sind Aufgaben auch überbestimmt, um einen in die Irre zu führen. Ich sage jedenfalls das ist alles richtig. Vielleicht äußern sich ja noch andere Leute dazu.



Bezug
        
Bezug
Schwingungen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:11 Di 20.06.2006
Autor: leduart

Hallo Minowa
Auch hier ist alles richtig, und es ist wirklich zuviel angegeben. Aber da man ja auch im täglichen Leben manchmal mehr Angaben hat, als man unbedingt braucht, ist die Aufgabe eben "wirklichkeitsnah"!
Gruss leduart

Bezug
                
Bezug
Schwingungen: danke
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:33 Mi 21.06.2006
Autor: minowa

Auch hier ein herzliches Dankeschön an euch zwei! ;-) Ihr habt mir echt geholfen. Wenn man m nunmal nicht braucht, muss ich auch nicht krampfhaft versuchen, es irgendwo einzubauen *g*

Grüße, minowa

Bezug
                        
Bezug
Schwingungen: Masse oder Amplitude
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 23:01 Do 22.06.2006
Autor: MFcarving

Hi,
bei dieser Aufgabe genügt es entweder die Amplitude oder die Masse zu kennen. Mit einer der beiden Größen kann man auf die jeweils andere schließen(Federkonstante muss dann nätürlich bekannt sein)!
Der in der Praxis häufigste Fall ist nämlich, dass für ein System mit bestimmter Masse und "Steifigkeit"(=Federkonstante) eine zu große Auslenkung verhindert werden muss. In der Eigenfrequenz [mm] (Omega=\wurzel{c/m} [/mm] ) schwingt jedes System am höchsten und letztendlich unkontrollierbar, sie muss also unbedingt verhindert werden!
Einfaches Beispiel ist eine Waschmaschine, die im Betrieb durch die Gegend wandert. Wenn man sowas sieht, kann man davon ausgehen, das die Frequenz des Motors die gleiche ist wie die Eigenfrequenz der Maschine, also MUSS Omega(Motor) [mm] \not= [/mm] Omega(System) sein.
Soviel nur zur Technik dahinter, interessiert euch wahscheinlich grad aber herzlich wenig wenn ihr ne Prüfung schreiben müsst..

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