www.vorhilfe.de
Vorhilfe

Kostenlose Kommunikationsplattform für gegenseitige Hilfestellungen.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Englisch
  Status Grammatik
  Status Lektüre
  Status Korrekturlesen
  Status Übersetzung
  Status Sonstiges (Englisch)

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "SchulPhysik" - Selbstinduktion Glimmlampe
Selbstinduktion Glimmlampe < SchulPhysik < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "SchulPhysik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Selbstinduktion Glimmlampe: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:09 Mi 29.04.2009
Autor: Arnie09

Moin,
ich wiederhole gerade den Bereich elektrische und magnetische Felder und Induktion, allerdings habe ich an einem Punkt ein Verständnisproblem:
wenn man eine Glimmlampe, die erst bei hohen Spannungen (60 V) zündet, parallel zu einer Spule mit Eisenkern in einen Stromkreis schaltet, dessen Spannung 14 V beträgt und der neben der Spannung einen Schalter hat, soll die Glimmlampe erst durch die erhöhten Spannungsspitzen der Spannung durch die Spule zünden können. Wenn ich den Schalter umlege, so dass Strom fließt, baut ja eigentlich die Spule erst langsam den Strom auf. Wird das durch den Eisenkern verzögert oder kann ein höherer Stromstärkewert erreicht werden? Ohne Spule, also direkt bei der Glimmlampe, ist der Strom ja eigentlich auf Grund der Parallelspannung sofort da und fällt dann bei dem Ausschalten sofort weg. Die Spule baut die Stromstärke ja nur langsam wieder ab. Aber wie kommt dann eine höhere Spannungsspitze als bei ohne Spule zu stande, sodass die Lampe zünden kann? In meiner Zeichnung sind beide Werte der Stromstärke von mit Spule und ohne Spule gleich groß... Oder 'addieren' sich die Werte von dem unteren Teil der Parallelschaltung, wo die Glimmlampe eingebaut ist und die die Originalspannung hat, mit dem verzögerten Spannungsabbau beim Ausschalten? Oder kann durch die Selbstinduktion der Spule eine höhere Spannung erreicht werden, als die 14 V, sobald sich das Magnetfeld der Spule durch den Ausschaltvorgang ändert? Weil eigentlich müsste sich dort doch auf Grund des Eisenkerns und des Stroms, der darum fließt, ein Magnetfeld aufbauen.
Eine weitere Frage hab ich auch noch, allerdings ist die eher aus Interesse gestellt, statt für die Wiederholung: ich habe hier als Notiz stehen, dass ein Beispiel dafür eine Zündkerze ist. Befindet sich die Spule dann innerhalb des "Kopfes" von der Zündkerze oder wie wurde das bewerkstelligt?
Ich hoffe, ihr könnt mir etwas dabei helfen :-).
Vielen Dank im voraus,
Lg,
Arnie

        
Bezug
Selbstinduktion Glimmlampe: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:31 Mi 29.04.2009
Autor: Steffi21

Hallo, die Lösung liegt in der Selbstinduktion, da es sich hier um eine relativ komplexe Antwort handelt, lese mal bitte []hier nach, Steffi

Bezug
                
Bezug
Selbstinduktion Glimmlampe: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:48 Mi 29.04.2009
Autor: Arnie09

Danke :)

Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "SchulPhysik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.englischraum.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]