Stalingrad < Geschichte < Geisteswiss. < Vorhilfe
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 17:22 So 07.12.2008 | Autor: | Hanswerner |
Aufgabe | 1.) Woran mangelte es der 6. Armee, wie sah die Versorgungslage der Deutschen aus?
2.) Warum kämpften die Deutschen / die Sowjets verbittert um jede Straße in Stalingrad?
3.) Eine Menge Soldaten starben an anderen Ursachen als den Kampfhandlungen. Nenne sie.
4.) Weshalb wird Stalingrad als der Wendepunt im Ostfeldzug bezeichnet?
5.) Was für Folgen hatte diese Niederlage für das Dritte Reich? |
Bitte um Hilfe. :)
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 22:04 So 07.12.2008 | Autor: | Hanswerner |
Hab nun mir Notizen gemacht:
1. Die Versorgungslage der Deutschen war sehr schlecht. Sie litten unter Hunger, Krankheiten sowie Kälte. Es stand der russische Winter vor, bei dem es starke Fröste gibt, die bis zu -50 °C reichen. Außerdem waren die Soldaten nicht mit Winterkleidung versorgt. Darüber hinaus fehlte ihnen Öl,
2. ?! keine Ahnung
3. Sie starben aufgrund von Hunger und Krankheiten oder an den Folgen der Kälte, denn im Winter wurde es bis zu -50 °C kalt, und es gab viele Schneestürme. Dazu fehlte ihnen angemessene Kleidung in diesem Winter und die Essensversorgung war schlecht.
4. Stalingrad wurde als Wendepunkt im Ostfeldzug bezeichnet, da es die erste Niederlage für die Wehrmacht war. Außerdem verlor man eine Menge an Soldaten, lediglich 6.000 Überlebende konnten nach Deutschland zurückkehren. Staaten, die mit Deutschland verbündet waren, machten sich nun auf eine Niederlage bereit.
5. Es starben eine Menge Soldaten bei der Schlacht von Stalingrad. Nach dem angekündigten Sieg sorgte diese Niederlage außerdem für einen Vertrauensverlust in die Führung. Und die Sowjetunion zeigte, dass man doch gegen Hitler gewinnen konnte und stärkte andere Staaten.
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Ist das denn soweit richtig? Und bei 2 finde ich nichts.
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Ja, das klingt soweit schon ganz gut.
Hier findest du eine längere Diskussion mit zahlreichen Links; beides könnte Dich weiterbringen.
Frage 2 ist nur etwas spekulativ zu beantworten, denke ich. Eine haltbare historische Einschätzung dazu ist mir weder bekannt noch habe ich mehr dazu gefunden.
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