www.vorhilfe.de
Vorhilfe

Kostenlose Kommunikationsplattform für gegenseitige Hilfestellungen.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Englisch
  Status Grammatik
  Status Lektüre
  Status Korrekturlesen
  Status Übersetzung
  Status Sonstiges (Englisch)

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Uni-Stochastik" - Statistik Shapiro-Wilk Test
Statistik Shapiro-Wilk Test < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Uni-Stochastik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Statistik Shapiro-Wilk Test: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 20:36 Mi 25.11.2009
Autor: Stadtstreicher

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

Im Bereich der Verteilungsanpassungstests gibt es zahlreiche Alternativen.
Mir bekannt sind Kolmogorov-Smirnov, Chi-Quadrat, Anderson-Darling, Lilliefors, Cramer von Mises und Shapiro-Wilk Tests. Alle diese sind meines Wissens zum Testen auf Normalverteilung möglich, wobei der letzte die höchste Güte besitzt.
Ein Unterschied in der Benutzung gibt mir zu denken. Bei allen Tests ausser dem von Shapiro-Wilk, ist die Hypothese H0 abzulehnen wenn die berechnete Test Statistik größer ist als der tabellierte kritische Wert.
Warum ist das so und wie passt das zur folgenden Interpretation?
Je kleiner ich meinen Fehler 1. Art  alpha mache, desto auffälliger muss die berechnete Statistik sein um abgeleht werden zu können!



        
Bezug
Statistik Shapiro-Wilk Test: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:58 Sa 28.11.2009
Autor: luis52

Moin Stadtstreicher,

betrachte mal []diese Bild.
Es veranschaulicht die Vorgehsweise beim KS-Test. Die maximale Abweichung
zwischen der empirischen und der hypothetischen Verteilungsfunktion wird
als Teststatitik verwandt. Das ist auch naheliegend: Eine grosse
Abweichung spricht dagegen, dass die hypothetische Verteilung vorliegt.
Kleinere [mm] $\alpha$-Werte [/mm] bedeuten *groessere* kritische Werte der
Teststatistik, so dass du seltener eine wahre Hypothese verwirfst.

vg Luis


Bezug
                
Bezug
Statistik Shapiro-Wilk Test: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:42 Mi 02.12.2009
Autor: Stadtstreicher

Hallo Luis,
erstmal herzlichen Dank für deine Antwort. Soweit kann ich definitiv folgen. Allerdings beschreiben alle neben dem Shapiro-Wilk Test von mir angeführten Verteilungen ja auch ein ebensolches Abstandsmaß zwischen empirischer und theoretischer Verteilungsfunktion. Für diese Tests erscheint mir auch die Interpretation schlüssig. Der Knackpunkt für mich ist, dass beim Shapiro-Wilk Test, der kein solches Abstandsmaß verwendet, der Zusammenhang:

kleinere "alpha" -> grössere  kritische Werte --> seltener verworfene richtige Hypothese nicht gilt.
Meine Erwartungshaltung wäre aber auch dort eben jene Interpretationskette.
Vielen Dank und in der Hoffnung auf weitere Erleuchtung

Bezug
        
Bezug
Statistik Shapiro-Wilk Test: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:20 Mi 02.12.2009
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Uni-Stochastik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.englischraum.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]