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Stichprobentheorie: minimaler Stichprobenumfang
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 19:21 Mi 20.09.2006
Autor: Meiselbert

Aufgabe
In einem Verkehrsverbund sollen die Kundenanteile der einzelnen beteiligten Verkehrsunternehmen ermittelt werden. Es existieren 2 verschiedene Verfahren zur Ermittlung. Eines kommt mit einer deutlich geringeren Befragungsgrundgesamtheit aus als das andere.
Zeige formal, dass das Verfahren mit der geringeren Grundgesamtheit eine kleinere Stichprobe bei gleicher Genauigkeit aufweist.

Mein Problem ist nun, eine Formel für den Stichprobenumfang zu finden, welche abhängig von der Grundgesamtheit ist. Die Verteilungsart (z. B. Normalverteilung), den Fehler (z. B. 95%) kann ich ja selbst festlegen, da es ja nur um den formalen Beweis geht.

Wie kann ich jetzt zeigen, dass ich für Verfahren 2 eine geringere Stichprobe benötige.

Eine Möglichkeit wäre es, über einen absoluten Fehler zu gehen. Also zu zeigen, dass 1% Abweichung bei 100.000 Kunden etwas anderes bewirkt als bei 20.000 Kunden. Allerdings muss ich dann irgendeine Formal umstellen um den Stichprobenumfang auszurechnen. Ich weiß noch nicht welche!



Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen Internetseiten gestellt:[http://www.matheboard.de/thread.php?postid=341227#post341227]
Leider war die Antwort bisher nicht ganz zufriedenstellen. Vielleicht hab ich mich auch falsch ausgedrückt. Ich hab es versucht zu vereinfachen.

        
Bezug
Stichprobentheorie: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:20 Mo 25.09.2006
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
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