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(Frage) beantwortet | Datum: | 14:53 Sa 22.08.2009 | Autor: | itil |
Hallo,
habe das beispiel schon gekürzt.. und auf das wichtigste hierzu beschränk:
xi: 4,98 | 4,99 | 5,00 | 5,01 | 5,02
ni: 2 | 2 | 4 | 4 | 1
Summ(ni) = 3
[mm] s^2 [/mm] = 1/n-1 * Summe(ni *(xi [mm] -xd)^2
[/mm]
xd = durchschnitt = 5
[mm] s^2 [/mm] = 1/12 * 0,0018
[mm] s^2 [/mm] = 0,00015
s= 0,0122474487
rauskomen soll aber 0,0118 = 0,01
bei mit.. 0,0122 = 0,01..
hmm wo liegt mein fehler?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:00 Sa 22.08.2009 | Autor: | xPae |
Hi,
ich komme auf das selbe Ergebnis
lg xpae
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:31 Sa 22.08.2009 | Autor: | itil |
d.h. mein eformel ist soweit richtig und alles was ich gemacht habe auch??..
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:34 Sa 22.08.2009 | Autor: | xPae |
Hallo,
ja ich kenne die gleiche Formel und bekomme auch die gleichen Ergebnisse.
lg xpae
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Hallo itil,
> Hallo,
>
> habe das beispiel schon gekürzt.. und auf das wichtigste
> hierzu beschränk:
>
> xi: 4,98 | 4,99 | 5,00 | 5,01 | 5,02
> ni: 2 | 2 | 4 | 4 | 1
> Summ(ni) = 3
>
> [mm]s^2[/mm] = 1/n-1 * Summe(ni *(xi [mm]-xd)^2[/mm]
>
> xd = durchschnitt = 5
>
> [mm]s^2[/mm] = 1/12 * 0,0018
> [mm]s^2[/mm] = 0,00015
> s= 0,0122474487
>
> rauskomen soll aber 0,0118 = 0,01
> bei mit.. 0,0122 = 0,01..
>
> hmm wo liegt mein fehler?
Der Fehler liegt in der Verwendung der falschen Formel.
Berechnet hast Du den empirischen Stichprobenfehler.
Hier wurde aber der statistische Stichprobenfehler berechnet.
Gruss
MathePower
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(Frage) beantwortet | Datum: | 20:43 Sa 22.08.2009 | Autor: | itil |
dann würde ich auf:
0,00001538.. kommen
( 1/n )* s²
1/13 * 0,00015
??
bitte um detailierte formelerklärung..wir haben eigentlihc nur dise eine von unserer professorin gelernt..
bitte um die erklärung wann ich welche formel verwende.. schließlich habe ich ja in diesem beispiel die absolute gegebene häufitgkeit (ni)
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(Antwort) fertig | Datum: | 09:21 So 23.08.2009 | Autor: | Infinit |
Hallo itil,
es handelst sich hierbei um zwei verschiedene Arten von Abweichungen, wie auch aus den Links von Mathepower hervorgeht.
Bei der empirischen Varianz berechnest Du die quadratische Abweichung all Deiner Stichprobenwerte von einem Mittelwert, der entweder gegeben ist oder den Du durch Mittelwertbildung Dir erst bestimmst. Die Größe ist ein Maß dafür, ob die einzelnen Stichprobenwerte weit auseinanderliegen oder nicht.
Der Standardfehler ist ein Maß dafür, wie stabil Dein Mittelwert-Wert ist, wenn Du aus einer Gesamtpopulation verschiedene Stichproben entnimmst und daraus den Mittelwert berechnest. Hierbei wird, je nachdem welche Werte Du betrachtest, nicht immer der gleiche Mittelwert rauskommen und die Streuung dieser Mittelwertbildung bestimmst Du über den Standardfehler.
Viele Grüße,
Infinit
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(Frage) beantwortet | Datum: | 10:34 So 23.08.2009 | Autor: | itil |
das ist eine nette beschreibung - wobei ich aber nur wissen wollte wann ich welche formel anwende.
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(Antwort) fertig | Datum: | 17:58 Mo 24.08.2009 | Autor: | Infinit |
Das muss aus der Aufgabenstelllung hervorgehen. Die Abweichung der Mittelwerte ist schon eine recht spezielle statistische Sache, die Streeung von Messwerten zu bestimmen, kommt häufiger vor.
VG,
Infinit
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