www.vorhilfe.de
Vorhilfe

Kostenlose Kommunikationsplattform für gegenseitige Hilfestellungen.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Englisch
  Status Grammatik
  Status Lektüre
  Status Korrekturlesen
  Status Übersetzung
  Status Sonstiges (Englisch)

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Folgen und Grenzwerte" - Stückkostenverfahren
Stückkostenverfahren < Folgen+Grenzwerte < Analysis < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Folgen und Grenzwerte"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Stückkostenverfahren: Produktion und Beschaffung
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:00 Mi 05.01.2011
Autor: greg26hh

Aufgabe
Bei der Fertigung von Autobatterien werden für einen bestimmten Batterietyp B-9 die wöchentlichen Nachfragemengen gem. Tabelle 1 zugrunde gelegt. Die Rüstkosten des für die Fertigung benötigten Aggregats betragen 2.000 pro Rüstvorgang. Die Lagerkosten für Batterien, die nicht sofort an die Händler ausgeliefert werden, belaufen sich auf 1EUR pro Batterie und Woche.

Woche 1 Nachfrage: 1000
Woche 2 Nachfrage: 1200
Woche 3 Nachfrage:  850
Woche 4 Nachfrage:  950
Woche 5 Nachfrage: 1100
Woche 6 Nachfrage: 1300

1) Wie viele Auflagen im Betrachtungszeitraum sind nach dem Stückkostenverfahren optimal?
2) Wie groß ist die optimale Losgröße in Woche 3?

Hallo Forum,

an der Aufgabe zermürbe ich mir seit ein paar Tagen das hirn, weil ich die Aufgabenstellung nicht verstehe (der sogeannte Schlauch auf dem ich stehe)

Ich habe folgende Werte:
- Rüstkostensatz: 2.000€
- Lagerkostensatz: 1 € (?)
- Menge x: 6.400

Ich nehme an, bei Frage 1 ist nach der Auflagenhäufigkeit gefragt?

Die Formel für die optimale Losgröße kenne ich so:

Q = Wurzel (2*Rüstkostensatz*Menge/Lagerkostensatz)
also
Q = Wurzel (2*2.000*6.400/1)
dann teile ich die Menge x noch durch Q und erhalte die Auflagenhäufigkeit, aber irgendwie kann das alles nicht hinkommen.

Kann mir jemand nen Denkanstoss geben? Das kann doch nicht so schwer sein, aber ich steh total auf dem Schlauch...sorry

Grüße Greg

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt

        
Bezug
Stückkostenverfahren: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:54 Mi 05.01.2011
Autor: tobbi

Hallo greg,

die Formel die du verwendest, ist die Losgrößenformel nach Andler. Diese ist hier nicht gefragt, sondern das Planungsverfahren nach Stückkosten. Dieses wird dir für verschiedene Wochen tatsächlich verschiedene optimale Losgrößen liefern.

Schau mal zu diesem Thema in einschlägige Lehrbücher...

Beste Grüße

Tobbi

P.S.: Großartig mit Mathe hat das ganze aber nicht zu tun. Mit einem Post in Politik/Wirtschaft hättest du bestimmt eine zügigere Antwort bekommen ,-)

Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Folgen und Grenzwerte"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.englischraum.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]