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(Frage) überfällig | Datum: | 09:19 Fr 21.03.2014 | Autor: | jsl |
Hallo!
Ich versuche im Detail nachzuvollziehen, wie auf Seite 8 in diesem Artikel bewiesen wird, dass
ein Supermartingal ist.
Kurz die Notation:
diskrete Zeit
ist die Anzahl der Teilchen zum Zeitpunkt
ist die Position des iten Teilchens zum Zeitpunkt
ist die Wahrscheinlichkeit, dass k Nachkommen generiert werden
ist die erwartete Anzahl an Nachkommen
Definiert ist .
Der Teil, der bei mir Fragen aufwirft:
[Dateianhang nicht öffentlich]
Wieso kann in (A) die Bedingung weggelassen werden, wenn doch lediglich die Definition für eingesetzt wird?
Aber sicher richtig ist doch, wenn ich sie stehen lasse und dann nur die Definition einsetze im ersten Schritt. Dann kann ich das vorne wieder als Doppelsumme unter Verwendung von schreiben und dann die Summe aus der bedingten Erwartung ziehen.
Interessant wäre auch, an welcher Stelle sich das fast sicher einschleicht.
Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen Internetseiten gestellt: http://www.matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/viewtopic.php?topic=193070&start=0&lps=1422078#v1422078
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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Hallo,
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Leider konnte Dein Anhang nicht freigegeben werden, da möglicherweise Urheberrechte verletzt werden.
LG Angela
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 09:20 Di 25.03.2014 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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